Die Welt 2035 – KI in der Schule„Jeder Schüler wird seinen eigenen Lehrer haben“

Lesezeit: 5 Min.

(Foto: Collage: sted/SZ, Fotos: Imago)

Pauken, geprüft werden, vergessen – noch immer lernen Kinder so. KI könnte das Auswendiglernen abschaffen. Doch vorher müsse sich der Anspruch an Bildung ändern, sagt der Experte Jöran Muuß-Merholz.

Interview: Karin Janker

Kaum ein Bereich wird durch die Digitalisierung so stark herausgefordert wie die Schule. Hausaufgaben werden mittlerweile mit Hilfe von KI gemacht, Auswendiglernen und Handschrift wirken vorgestrig. Die Frage, was Schülerinnen und Schüler in Zukunft noch lernen müssen, beschäftigt Eltern, Lehrkräfte, Bildungspolitiker – und Jöran Muuß-Merholz. Der Erziehungswissenschaftler forscht an den Schnittstellen zwischen Bildung, Arbeitswelt und Technologie und berät das Bundesbildungsministerium. Welche Erkenntnisse bringt er mit?

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