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Er hatte die Parlamentswahl zu einem Referendum über seine bisherigen Leistungen erklärt. Offensichtlich sind die Russen mit der Arbeit von Präsident Wladimir Putin sehr zufrieden. Die Partei "Einiges Russland" mit dem Spitzenkandidaten Wladimir Putin erhielt etwa 62 Prozent und verfügt wohl über eine Zwei-Drittel-Mehrheit in der Duma - dies genügt, um die Verfassung ändern zu können. Nachdem er seine Stimme ...
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... abgegeben hatte, diskutierte der Präsident mit mehreren Wählerinnen. Er nannte den Tag der Abstimmung einen "Festtag" und zeigte sich erleichtert, dass der Wahlkampf nun vorbei sei. Gemeinsam mit seiner Frau ...
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... Ljudmilla ging er danach in ein sibirisches Restaurant. Welche Rolle Putin, der nach zwei Amtszeiten als Präsident nicht mehr für das Amt kandidieren darf, in Zukunft übernehmen wird, ist noch unklar. "Nationaler Führer" - so lautet die Bezeichnung der Kreml-Getreuen. Er selbst ...
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... schwieg auch in der weihnachtlichen Umgebung zu seinen Plänen. Auf dem zweiten Platz ...
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... landeten die Kommunisten mit etwa 11,5 Prozent. Ihr Vorsitzender Gennadij Sjuganow sprach von der "schmutzigsten und unverantwortlichsten Wahl", die im unabhängigen Russland stattgefunden habe. Seine Partei werde die Wahl anfechten. Die Kommunisten gelten als einzige Oppositionspartei, denn der chauvinistische ...
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... Politclown Wladimir Schirinowksi und seine rechtsextreme Liberaldemokratische Partei folgt dem Kreml in nahezu allen Punkten. Nach den ersten Hochrechnungen entschieden sich 8,8 Prozent der Wähler für Schirinowskis Partei. Ebenfalls in der Staatsduma ...
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.. ist die Partei "Gerechtes Russland" von Sergej Mironow. Die Partei wurde ebenfalls von den Kreml-Strategen entwickelt, um eine linke Alternative "innerhalb des Systems" zur Putin-Partei "Einiges Russland" zu bilden. Nicht antreten durften ...
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... Garri Kasparow und Eduard Limonow (rechts), die beiden prominenten Köpfe des Bündnisses "Anderes Russland". Kasparow bezeichnete die Abstimmung als ...
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... "Wahl ohne Auswahl". Der frühere Schwachweltmeister befürchtet, Russland werde nun in die Diktatur abgleiten. Aller Wahrscheinlichkeit wird die liberale Partei ...
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... "Union der rechten Kräfte" von Boris Nemzow nicht in der Staatsduma vertreten sein. Er bezeichnete den Urnengang als den "unehrlichsten" in der russischen Geschichte. An der Siebenprozenthürde scheiterte ebenfalls ...
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... die liberale Partei Jabloko von Grigorij Jawlinski.
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