Bildstrecke:Wahl in Schleswig-Holstein

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Simonis, Reuters

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Noch mal gut gegangen für Heide Simonis. Das war die Mutter aller knappen Wahlausgänge. Und um regieren zu können braucht Rot-Grün nun den Südschleswigschen Wählerverband (SSW). Foto: Reuters

Simonis und ihr Mann, Reuters

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Udo Simonis teilt die Freude seiner Frau. Beide scheinen übrigens auch den Optiker teilen. Foto: Reuters

Carstensen, dpa

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Plötzlich steht er wieder im Dunkeln. Dabei sah es bereits so aus, als würde Peter Harry Carstensen, Spitzenkandidat der CDU in Schleswig-Holstein, der nächste Miniterspräsident des Landes. Foto: dpa

SPD, dpa

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Aus für für Rot-Grün? Bis kurz vor dem Ende der Auszählung deuteten die Hochrechnungen auf einen Sieg von Schwarz-Gelb hin. So große Hoffnung hatten die Sozialdemokraten in Deutschland in den Landesverband und die Spitzenkandidatin Heide Simonis gesetzt. Eine Trendwende sollte die Landtagswahl sein. Wurde es aber nicht. Auch wenn Simonis wahrscheinlich weiter regieren darf. Foto: dpa

CDU, dpa

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Plus fünf Prozent: Jubel unter den Unionsanhängern in Schleswig-Holstein. Lange sah es so aus, als könnte die CDU sich auch über einen Machtwechsel freuen. Foto: dpa

Carstensen, Reuters

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Der Spitzenkandidat der Union, Peter Harry Carstensen, erklärte sich nach den ersten Hochrechnungen zum Wahlsieger. Tatsächlich ist er der große Sieger der Wahl. Aber er ist auch der große Verlierer der Wahl, denn sehr wahrscheinlich bleibt Frau Simonis Ministerpräsidentin. Foto: Reuters

Carstensen, Kubicki, dpa

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Sie wollten gemeinsam Rot-Grün stürzen - und fast wäre es ihnen gelungen. Peter Harry Carstensen und der Spitzenkandidat der FDP, Wolfgang Kubicki. Am Ende fehlten der FDP 743 Stimmen, um der SPD den entscheidenden Sitz im Landtag abzunehmen. Foto: dpa

Simonis, Reuters

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Frustrierende Hochrechnungsergebnisse: Heide Simonis wird sich darüber klar, dass ihre Partei in Schleswig-Holstein fast fünf Prozent verloren hat. Foto: Reuters

Lütkes, dpa

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Die Spitzenkandidatin der Grünen, Anne Lütkes, scheint bei der Stimmabgabe nicht zu wissen, ob sie weinen oder lachen soll. Am Abend gab es dann für beides Gelegenheiten. Foto: dpa

Simonis, ddp

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Danach wollte sie putzen - bis in den Abend hinein. Heide Simonis bei der Stimmabgabe - hoffnungsvoll. Noch. Dann später wieder. Foto: ddp

Carstensen, Enkel, Reuters

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Der Spitzenkandidat der Union vergnügte sich am Wahltag mit seinen Enkeln. Für sie wird er wohl auch weiterhin mehr Zeit haben als ein Ministerpräsident. Foto: Reuters

Spoorendonk, dpa

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Auf sie kommt es jetzt an: Anke Spoorendonk, Spitzenkandidatin des SSW. Die Vertreter der dänischen und friesischen Minderheit haben einen Sitz im Landtag verloren, doch sie entscheiden über die nächste Regierung. Foto: dpa

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