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Sie schien ihr Glück kaum fassen zu können: Entgegen den Umfragen hat Hillary Clinton hat bei den Demokraten die Vorwahl im US-Staat New Hampshire gewonnen. Durch diesen Erfolg...
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... wirkte die ehemalige First Lady wie beflügelt. Ihre Familie...
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... feierte mit ihr: Ehemann Bill Clinton, früherer US-Präsident, und Tochter Chelsea gratulierten der Siegerin. Auch die...
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... Anhänger Clintons jubelten über den unerwarteten Vorsprung ihrer Favoritin. Die Senatorin sagte, sie habe in den vergangenen Wochen den Leuten in New Hampshire zugehört - und dabei ihre eigene Stimme gefunden. Nun wolle man Amerika das Comeback geben, das sie gerade erlebe. Clinton bedankte sich...
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... geradezu euphorisch bei ihren Mitstreitern. "Thank you", sagte sie immer wieder. Und: "Mein Herz ist voll". Ganz offensichtlich genoss sie...
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... das Bad in der Menge. Die Anhänger Clintons zeigten...
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... fanatische Begeisterung. Bereits als das Fernsehen von den Zwischenständen berichtete,...
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... waren sie immer wieder in lautstarken Jubel ausgebrochen. Ganz anders sah es...
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... im Obama-Lager aus. Denn bereits die ersten Prognosen verhießen nichts Gutes. Die Unterstützer des Senators aus Illinois...
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... sahen nach der Bekanntgabe der Ergebnisse nicht so aus, als ob sie an einen Wechsel glauben könnten, wie es ihre Wahlplakate verkündeten. Doch der zuvor als Favorit gehandelte...
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... Barack Obama und seine Frau Michelle gaben sich kämpferisch. Zwar gratulierte der...
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... Zweitplatzierte zunächst seiner Rivalin Clinton. Mit Rückendeckung...
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... von seiner Frau Michelle beschwörte Obama dann jedoch trotzdem die Chancen auf einen späteren Sieg: "Yes, we can", wiederholte er, "yes, we can". Auch der...
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... Drittplatzierte der Demokraten, John Edwards, wies darauf hin, dass der Vorwahlkampf mit New Hampshire keineswegs beendet sei. Er betonte, dass bislang erst ein Bruchteil der der Bürger abstimmen konnte: 99 Prozent der Amerikaner haben noch nicht gewählt, sagte Edwards.
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Auch er feierte wie Clinton ein Comeback: In Iowa hatte John McCain noch das Nachsehen. New Hampshire bescherte dem Senator einen klaren Sieg über seine republikanischen Konkurrenten.
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Mike Huckabee siegte überraschend in Iowa, doch in New Hampshire erreichte der Ex-Gouverneur nur Platz drei. Noch vor ihm,...
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... doch deutlich hinter McCain landete Mitt Romney. Der frühere Gouverneur von Massachusetts trat mit seiner Frau Ann vor seine Anhänger und überließ zeitweilig seinem 18 Monate alten Enkel Parker das Wort.
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Der ehemalige New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani, der in landesweiten Umfragen einer der Favoriten der Republikaner ist, aber in New Hampshire nur wenig Wahlkampf gemacht hatte, erreichte weniger als zehn Prozent.
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Lange Schlangen: Die Wahlbeteiligung war in New Hampshire beachtlich hoch. Zeitweise wurde die Sorge laut, über zu wenig Stimmzettel zu verfügen.
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Hillary Clinton hatte sich ihren Sieg redlich erarbeitet. Sie führte Wahlkampf bis zuletzt. Wenige Stunden, bevor die Wahllokale am Dienstag öffneten, trat sie am Montagabend in New Hampshire auf. In der Schlussphase...
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...übernahm die Senatorin nicht nur das Schlagwort "Change" (Wechsel) von ihrem innerparteilichen Rivalen Barack Obama.
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Auch Ehemann Bill fischte Stimmen für seine Frau - und griff den Rivalen Barack Obama an, der in Umfragen weit vorne lag: Der Ex-Präsident behauptete, es würden "Märchen" rund um den anderen Kandidaten erzählt
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Obama selbst suchte am Wahltag einen Donut-Laden auf, signierte eine Schachtel - und nahm süße Kringel für seine Mitarbeiter mit.
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