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Bei neuen Unruhen in der südmexikanischen Stadt Oaxaca sind am Montag Dutzende Demonstranten und Polizisten verletzt worden.
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Den Angaben zufolge kam es zu dem Gewaltausbruch, als Demonstranten ein staatliches Gebäude für ein Fest besetzen wollten. Seit Sommer vergangenen Jahres verlangen die Mitglieder der Volksversammlung von Oaxaca (APPO) und gewerkschaftlich organisierte Lehrer den Rücktritt des Gouverneurs von Oaxaca.
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Es waren die ersten gewalttätigen Zusammenstöße seit November 2006. Im Sommer vergangenen Jahres hatte die APPO einen regelrechten Volksaufstand angezettelt und die Stadt fünf Monate lang blockiert.
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Der damalige Präsident Mexikos, Vicente Fox, schickte schließlich die Armee nach Oaxaca, um den Aufstand niederzuschlagen.
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Die Unruhen schaden dem Ruf der Stadt Oaxaca als einem Zentrum des mexikanischen Tourismus.
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Wie die Polizei des gleichnamigen Bundesstaates Oaxaca weiter mitteilte, wurden 45 Demonstranten festgenommen.
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