Bildstrecke:Three amigos summit

Globalisierungskritiker und die Polizei haben sich am Rande eines Gipfeltreffens der drei nordamerikanischen Regierungschefs in Kanada heftige Straßenschlachten geliefert.

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Kanadas Premierminister Stephen Harper und die Präsidenten George W. Bush (USA) und Felipe Calderón (Mexiko) trafen sich zu Gesprächen über den Ausbau ihrer Wirtschafts- und Sicherheitspartnerschaft im kanadischen Montebello. Die drei Länder hatten sich vor zwei Jahren zu einer Partnerschaft für Sicherheit und Wohlstand (SPP) zusammengeschlossen - bekannt unter dem Namen 'Three Amigos' Summit'.

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Was diese Demonstranten von dem Dreier-Gipfel hielten, ist eindeutig. Und es waren wahrlich nicht die Einzigen.

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Demonstranten warfen den Regierungschefs unter anderem Unterwürfigkeit gegenüber großen Konzernen vor ...

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Viele Kanadier fürchten zudem den Verlust der Souveränität ...

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... durch eine enge Anbindung an die USA.

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Aber auch in den USA ist die enge Partnerschaft mit den Nachbarn im Norden und Süden umstritten. Nach einer Umfrage des amerikanischen Nachrichtensenders CNN fühlten 98 Prozent der Befragten die Eigenständigkeit ihres Landes bedroht.

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Zigaretten-Pause vor Polizeistiefeln: Ein Demonstrant will Gelassenheit demonstrieren.

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Ein Nahkampf der besonderen Art: Demonstrant und Polizist, nur durch die Helmscheibe getrennt.

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Die Polizei hielt Hunderte Demonstranten mit Tränengas, Pfefferspray und Gummigeschossen in Schach.

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Die Protestierenden waren vorbereitet - mit ABC-Schutzmaske und Reinigungsmittel.

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Einige Demonstranten wehrten sich - und attackierten die schwerbewaffneten Sicherheitskräfte mit Steinen, Tomaten und mit Kieseln gefüllten Flaschen.

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Andere versuchten sich, an Bäume zu klammern.

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