Bildstrecke:Sklaven, Stasi und Separatismus

Warum Putin sich als Sklave fühlt, Christel Wegner sich nach der Stasi sehnt - und was der serbische Außenminister von einem unabhängigen Kosovo hält. Die Worte der Woche.

14 Bilder

Worte der Woche

Quelle: SZ

1 / 14

"Ich wüsste gar nicht, was ich mit dem Geld machen sollte."

(Alt-Bundespräsident Roman Herzog kritisiert Manager mit überhöhten Gehältern und dem Hang zur Steuerhinterziehung)

Foto: dpa

Worte der Woche

Quelle: SZ

2 / 14

"Wir haben die ganze Bank geknackt."

(Ermittler zum Steuerhinterziehungs-Skandal, deren Fäden zu einer Bank in Liechtenstein führen)

Foto: dpa

Worte der Woche

Quelle: SZ

3 / 14

"Wenn man eine andere Gesellschaftsform errichtet, (braucht) man da so ein Organ wieder."

(Die niedersächsische Linke-Abgeordnete Christel Wegner würde gerne den Kaptalismus abschaffen und eine neue Stasi einrichten, um "reaktionäre Kräfte" abzuwehren)

Foto: dpa

Worte der Woche

Quelle: SZ

4 / 14

"Das ist so ein bisschen wie auf dem Operationstisch zu liegen ohne Narkose."

(Regisseurin Doris Dörrie auf der 58. Berlinale über die Aufregung vor der Festivalpremiere ihres Films "Kirschblüten-Hanami")

Foto: dpa

Worte der Woche

Quelle: SZ

5 / 14

"Wir werden die Unabhängigkeit des Kosovo niemals anerkennen."

(Der serbische Außenminister Vuk Jeremic am Donnerstag vor dem UN-Sicherheitsrat.)

Foto: AP

Worte der Woche

Quelle: SZ

6 / 14

"Zum Schluss: Das wars, jetzt soll das ein anderer machen."

(Nach 21 Jahren tritt Kardinal Karl Lehmann als Vorsitzender der katholischen Deutschen Bischofskonferenz zurück und übergibt an den Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch)

Foto: dpa

Worte der Woche

Quelle: SZ

7 / 14

"Die Spieler sollen sich nicht im Autohaus rumtreiben und sich neue Karren raussuchen. Jetzt ist gefälligst Konzentration auf den Job gefragt."

(Sportdirektor Horst Heldt zur kritischen Lage beim VfB Stuttgart)

Foto: dpa

Worte der Woche

Quelle: SZ

8 / 14

"Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit."

(Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan am Sonntag in der Kölnarena über die Gefahren einer zu starken Anpassung von Einwanderern.)

Foto: AP

Worte der Woche

Quelle: SZ

9 / 14

"Man muss jetzt überlegen und prüfen, ob unter diesen Umständen die Fortführung der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei überhaupt noch sinnvoll ist."

(CSU-Generalsekretär Erwin Huber nimmt Erdogans Rede zum Anlass, den türkischen EU-Beitritt in Frage zu stellen)

Foto: ddp

Worte der Woche

Quelle: SZ

10 / 14

"(Erdogan) arbeitet nicht gegen uns. Er hat gemeint, dass man nicht gezwungen werden dürfe, seine Kultur und Identität aufzugeben. Damit hat er völlig recht".

(Innenminister Wolfgang Schäuble hat Verständnis für den türkischen Premier)

Foto: AP

Worte der Woche

Quelle: SZ

11 / 14

"Die ganzen acht Jahre habe ich wie ein Sklave von morgens bis abends geschuftet."

(Der russische Präsident Wladimir Putin zieht nach zwei Amtszeiten Bilanz. Das Herz bekam er zum Valentinstag von einer Journalistin)

Foto: AP

Worte der Woche

Quelle: SZ

12 / 14

"Wir empfinden Musik als Schutzimpfung gegen Medienverwahrlosung."

(Der Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Christian Pfeiffer, bei der Vorstellung einer Studie zum übermäßigen Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen.)

Foto: AP

Worte der Woche

Quelle: SZ

13 / 14

"Ich kann am Dienstag nicht Zahlen nennen, die ich erst am Mittwoch erfahre."

(Erwin Huber, bayerischer Finanzminister, wehrt sich gegen den Vorwurf, die Öffentlichkeit erst zu spät über die Verluste der Bayerischen Landesbank informiert zu haben)

Foto: dpa

Worte der Woche

Quelle: SZ

14 / 14

"Am liebsten hätte ich auch noch die Hose ausgezogen."

(Cristian Fiel, Aachens Torschütze in der 2. Bundesliga, der sich nach seinem Treffer gegen Köln seiner Trikots entledigte und daraufhin Gelb sah)

Foto: Getty Images

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: