Bildstrecke:Simon Wiesenthal

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Simon Wiesenthal

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Im Juni 2005 wurde Simon Wiesenthal von Österreichs Präsident Heinz Fischer noch das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen. Wiesenthal wurde für seine Bemühungen ausgezeichnet, Nazi-Verbrecher weltweit aufzuspüren. Foto: AP

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Simon Wiesenthal 1973 mit einem Foto von SS-Obersturmbannführer Walter Rauff, der für "Gaswagen" der Nazis verantwortlich gewesen sein soll. Dabei handelt es sich um eine Art mobile Gaskammer. Foto: AP

Adolf Eichmann

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SS-Obersturmbannführers Adolf Eichmann nach seiner Festnahme in seiner Zelle im Gefängnis von Ramleh. Nachdem der frühere Leiter des Referats "Judenangelegenheiten und Räumung" 1960 in Argentinien mit Hilfe Wiesenthals aufgespürt worden war, entführte der israelische Geheimdienst den Nazi-Verbrecher nach Israel, wo ihm der Prozess gemacht wurde. 1962 wurde Eichmann hingerichtet. Foto: AP

Josef Mengele

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Josef Mengele unternahm seit 1943 im KZ Auschwitz unmenschliche Experimente an Häftlingen, die er tötete, um möglichst schnell an Forschungsergebnisse zu kommen. Nach dem Krieg floh er nach Südamerika. Er starb 1979 in Brasilien, bevor Simon Wiesenthal ihn aufspüren konnte. Foto: AP

Simon Wiesenthal

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Die internationale Anerkennung war groß: 1997 traf sich der Nazi-Jäger mit dem UN-Generalsekretär Kofi Annan. Foto: AP

KZ Mauthausen

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Zwangsarbeiter im Konzentrationslager Mauthausen in Österreich. Hier wurde auch Simon Wiesenthal bis zur Befreiung durch die Amerikaner 1945 festgehalten. Foto: AP

Simon Wiesenthal

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Simon Wiesenthal und seine Frau Cyla 1982 in ihrer Wohnung in Wien. Wiesenthal hatte seiner Frau 1941 zur Flucht verholfen. 1945 traf sich das Ehepaar wieder. Foto: AP

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Wiesenthal feiert zusammen mit seiner Frau seinen 90. Geburtstag. Foto: Reuters

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Verleihung der Ehrendoktorwürde der Karlsuniverstität in Prag 1998. Foto: dpa

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Das Simon Wiesenthal Center Museum of Tolerance in Los Angeles 1999. Foto: AP

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Wiesenthal im Gespräch mit Guido Knopp (links) und Maurice Philip Remy Foto: zdf

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Michail Gorbatschow überreicht Wiesenthal in der Wiener Hofburg 2000 den World Tolerance Award.

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1994 hatte Simon Wiesenthal vorgeschlagen, auf dem Judenplatz in Wien ein Holocaust-Mahnmal zu errichten - sechs Jahre später war es soweit. Ariel Muzicant, Präsident der Israelischen Kultusgemeinde, Wiens Bürgermeister Michael Haeupl, die Künstlerin Rachel Whiteread, Bundespräsident Thomas Klestil, der Nazi-Jäger und der Bezirksvorsteher Innerstadt Michael Schmid, während der Enthüllung des Mahnmahles . Foto: AP

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