Bildstrecke:Sieger und Verlierer

Die Landtagswahl in Bremen hatte einige Überraschungen parat. Die Gesichter der Gewinner und Verlierer in Bildern.

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Jens Böhrnsen

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Jens Böhrnsen, der Bürgermeister und SPD-Spitzenkandidat strahlt nach den ersten Hochrechnungen. Trotz klarer Verluste hat die SPD ihre Hochburg Bremen verteidigt.

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Kurt Beck

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Endlich wieder gute Nachrichten: SPD-Chef Kurt Beck freut sich über das Bremer Ergebnis. Die Umfragewerte seiner Partei auf Bundesebene waren in den vergangenen Monaten konstant im Keller.

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Jens Böhrnsen,  Gregor Gysi

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Bremens alter und neuer Bürgermeister Jens Böhrnsen nach der ersten Hochrechnung in einem Fernsehstudio: Mit der Linkspartei, will Böhrnsen nicht regieren, auch wenn das deren Fraktionsvorsitzenden im Bundestag, Gregor Gysi, nicht passt.

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Bessere Chancen auf einen Platz auf der Regierungsbank hat Thomas Röwekamp, der CDU-Spitzenkandidat. Allerdings...

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...konnte er den optimistischen Blick vom Wahlplakat nach der ersten Hochrechnung nicht mehr auf sein Gesicht zaubern. Die CDU verlor deutlich an Stimmen.

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Das schlechte Ergebnis der CDU dürfte Jens Böhrnsen ins Grübeln bringen. Besonders, da...

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... die Grünen sich als Koalitionspartner nachdrücklich empfehlen haben: Mit dem besten Ergebnis, das die Partei je bei einer Landtagswahl erzielt hat. Karoline Linnert, Spitzenkandidatin der Grünen, kann die Zahlen kaum fassen, die die erste Hochrechnung ihrer Partei prognostizieren.

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Historisches Ergebnis auch für die Linkspartei. Mit Spitzenkandidat Peter Erlanson zog die Linke erstmals in einen westdeutschen Landtag ein.

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Und auf der Nase ist auch noch Schweiß. Bei der ganzen Aufregung und dem vielen Scheinwerferlicht gerät man leicht ins Schwitzen.

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Peter Erlanson kann sich den Erfolg offenbar selbst nicht ganz erklären.

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Magnus Buhlert, der FDP-Spitzenkandidat darf sich berechtigte Hoffnung darauf machen, in die Bremer Bürgerschaft einzuziehen. Erstmals seit 1991 überspringt die FDP wieder die Fünf-Prozent-Hürde.

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Diese jungen Genossinnen freuen sich darüber, dass die SPD weiterhin stärkste Kraft in der Bremer Bürgerschaft sein wird.

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Ärger hingegen bei den Anhängern der CDU, die - nebenbei bemerkt - auch überdurchschnittlich alt sind.

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