Bildstrecke:Schröder geht - Merkel kommt

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Thomas de Maizière (CDU) wird Kanzleramtsminister.

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Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) bleibt Ministerin für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung,

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Annette Schavan (CDU) wird Ministerin für Bildung und Forschung,

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Sigmar Gabriel (SPD) wird Minister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,

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Wolfgang Tiefensee (SPD) wird Minister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung,

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Ulla Schmidt (SPD) bleibt Gesundheitsministerin,

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Ursula von der Leyen (CDU) Ministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend,

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Franz-Josef Jung (CDU) Verteidigungsminister,

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Horst Seehofer (CSU) wird Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz,

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Verteidigungsminister ... nein, da hatte sich Norbert Lammert vertan. Horst Seehofer wird nicht Verteidigungsminister, den Job kriegt Franz-Josef Jung (CDU)! Lammerts Versprecher finden beide jedenfalls ziemlich komisch.

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Minister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos (CSU),

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Finanzminister Peer Steinbrück (SPD)

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Justizministerin Brigitte Zypries (SPD),

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Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU),

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Der erste Minister leistet seinen Eid: Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD). Es folgen ...

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Gemeinsam auf der Regierungsbank: Kanzlerin Merkel und Vize-Kanzler Müntefering. Warum machen die zwei so grimmige Gesichter?

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Norbert Lammert bereitet sich auf die Vereidigung der Ministerinnen und Minister vor.

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Händeschütteln allüberall. Alte und neue Mitglieder des Kabinetts geben sich vor der Vereidigung der neuen Regierung die Hände.

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Einer der ersten, die mit der vereidigten Kanzlerin sprechen, ist der designierte Nicht-Bundesminister Edmund Stoiber. Wie gern wäre der Bayer selbst dort gewesen, wo Angela Merkel nun ist - an der Spitze einer Bundesregierung.

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Schon ist die Sitzung wieder vorbei. Angela Merkel (in der Mitte) mischt sich wieder unter die Abgeordneten.

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Nach dem Eid erlaubt sich die frisch eingeschworene Kanzlerin ein fröhliches Gesicht.

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Angela Merkel fügt zum vorgeschriebenen Amts-Eid hinzu: "So wahr mir Gott helfe!" Anders als Gerhard Schröder bezieht Angela Merkel demnach das Wirken höherer Mächte in ihre Regierungsgeschäfte mit ein.

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"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde."

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Tagesordnungspunkt 2: Vereidigung der neuen Kanzlerin. Bundestagspräsident Norbert Lammert bittet Angela Merkel zur Leistung ihres Eides.

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Nun hat sie es mündlich und schriftlich - Bundespräsident Horst Köhler hat Angela Merkel zur Bundeskanzlerin ernannt. Erstmals übernimmt eine Frau dieses Amt. Anschließend wollte Merkel übrigens ihre Familie zum Mittagessen treffen.

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In freudiger Erwartung der Ernennungsurkunde.

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Der Bundespräsident ernennt Angela Merkel zur Kanzlerin Deutschlands.

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Die letzten Schritte auf dem Weg zur Macht.

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Jürgen Rüttgers (CDU), Ministerpräsident von NRW, erklärt, dass es bei einer so großen Zahl von Abgeordneten, die in der großen Koalition zusammenarbeiten müssen, immer eine Reihe von Abweichlern gibt. Na dann.

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Renate Künast, grüne Ex-Verbraucherministerin, glaubt nicht, dass Angela Merkel als Frau gewählt wurde. Sie war die einzige, die nach dem Finanz-Skandal der CDU "übrig war", so Künast.

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Der FDP-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Gerhardt sieht in Merkels Ergebnis ein "schwaches Zeichen" zum Start der großen Koalition. Trotzdem wünscht er ihr "alles Gute".

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Volker Kauder, Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion, glaubt, dass die große Koalition mit einer guten Mehrheit regieren wird - trotz der großen Zahl der Aussreißer, die Merkel nicht gewählt haben. Etwa 50 Abgeordnete der SPD und vielleicht auch der Union haben der Kanzlerin ihre Stimme verweigert.

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Unions-Fraktionsvize Ronald Pofalla (CDU) über die Wahl Merkels: "Das zeigt, dass Deutschland in der Tat mehr zusammengewachsen ist."

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Eine Frau als Kanzlerin? Claudia Roth, Parteichefin der Grünen, findet, dass der heutige Tag deshalb sehr wichtig ist - aber: Eine Frau zu sein reicht natürlich nicht.

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Der parlamentarische Geschäftsführer der SPD, Olaf Scholz, hält das Ergebnis für Angela Merkel für ein gutes. Allerdings muss ein großer Teil der Nein-Stimmen aus der großen Koalition stammen, vor allem von der SPD.

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Gratulationen zu einem Ergebnis, das besser ist als das ihres Vorgängers Kurt Georg Kiesinger (CDU), der 1966 von einer großen Koalition zum Bundeskanzler gewählt wurde. Merkel hat die Wahl angenommen.

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Die Übergabe der Macht: Gerhard Schröder gratuliert Angela Merkel zum Wahlergebnis. Selten dürfte die CDU-Chefin so gern einen Glückwunsch entgegengenommen haben.

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397 der insgesamt 612 anwesenden Abgeordneten stimmten für Merkel. 202 Parlamentarier stimmten mit Nein, 12 enthielten sich. Eine Stimme war ungültig. Applaus von den Getreuen.

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In diesem Augenblick hat sie es geschafft. 397 Stimmen für Angela Merkel.

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Das Abstimmungsergebnis wird verlesen. Jetzt weiß sie gleich Bescheid.

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Das Ergebnis liegt vor. Bundestagspräsident Lammert kennt es offenbar schon - und freut sich.

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So kommen wir nie wieder zusammen. Wolfgang Thierse, Franz Müntefering und Gerhard Schröder.

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Wohin blickt Schröder? Ein nachdenklicher Ex-Kanzler wartet auf das Ergebnis der Abstimmung.

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Sigmar Gabriel, zukünftiger Bundesumweltminister. Während er die Wahl Merkels kommentiert, fragen sich Atomkraft-Gegner, wie es mit den Kernkraftwerken und der Entsorgung des Atommülls wohl weitergehen wird.

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Angela Merkel, Niedersachsens Landeschef Christian Wulff und Hessens Ministerpräsident Roland Koch nach der Wahl.

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Gerhard Schröder im Gespräch mit SPD-Bundesjustizministerin Brigitte Zypries. Was dem Ex-Kanzler in dieser Sekunde durch den Kopf geht, lässt sich nur erraten. Glücklich wirkt er nicht.

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Der bisherige Kanzler - demnächst wieder als Anwalt tätig - wirft seinen Stimmzettel in die Wahlurne, ohne hinzuschauen. Gerhard Schröder hatte angekündigt, Merkel zu wählen.

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Auch auf diesem Zettel steht der Name Merkel.

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Muss wohl sein. Gerhard Schröder auf dem Weg zur Wahlurne.

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Ganz bescheiden - aber sehr, sehr gut gelaunt: Angela Merkel nach der Stimmabgabe.

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Schwupps, schon ist es passiert. Merkel hat gewählt.

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Anders als Konrad Adenauer braucht Angela Merkel ihre eigene Stimme eigentlich nicht, um Kanzerin zu werden.

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Wen die Frau in Schwarz wählt, steht außer Frage. Wer, ich? Na mich!

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Er hat es schon hinter sich: Niels Annen, SPD-Vorstandsmitglied, erklärt, er habe Merkel gewählt. Weil es die deutschen Wähler offenbar so wollten. Und trotz der früheren Kritik von SPD-Abgeordneten wie etwa Ludwig Stiegler, Angela Merkel stehe für alles, wogegen man gekämpft habe. Auch der SPD-Fraktionsvize hat inzwischen erklärt, die Bedenken gegen Merkel seien ausgeräumt.

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Wer jetzt noch nicht weiß, ob der Angela Merkel wählt, muss sich schnell entscheiden. Die Wahl hat begonnen. Spannend ist die Frage nach der Zahl der Stimmen aus der SPD-Fraktion.

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Es geht los: Bundestagspräsident Norbert Lammert eröffnet die Sitzung. Zuvor hatte Lammert erklärt: "Dass heute zum ersten Mal eine Frau zur Wahl steht, ist ganz offenkundig ein historisches Ereignis."

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Jetzt wird wohl nix mehr schief gehen.

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"Sie werden Kanzlerin. Wie geht es Ihnen?", fragte eine Journalistin Angela Merkel am Morgen. "Mir geht es gut", antwortete die - und sah auch ganz so aus.

Foto-Quelle (so nicht anders angegeben): Phoenix

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