7 Bilder
Quelle: SZ
1 / 7
Bei der Debatte über die Direktwahl des Staatspräsidenten ist es am Montag im türkischen Parlament zu Tumulten gekommen. Abgeordnete der islamisch-konservativen Regierung (links) prügelten sich mit Vertretern der säkularen Opposition (rechts).
Den Stein des Anstoßes hatte indes ein unabhängiger Parlamentarier geliefert: ...
Foto: AP
Quelle: SZ
2 / 7
... der parteilose Parlamentarier Ummet Kandogan. Seine heftige Rede gegen den türkischen Staatspräsidenten Ahmed Necdet Sezer brachte die Opposition in Rage.
Foto: AP
Quelle: SZ
3 / 7
Kurz nach Kandogans Rede ging es dann zur Sache: Am Anfang schubsten sich Anhänger der regierenden AKP und der Opposition lediglich, dann aber...
Foto: AP
Quelle: SZ
4 / 7
...flogen die Fäuste...
Foto: AP
Quelle: SZ
5 / 7
... und es setzte die eine oder andere Ohrfeige.
Foto: AP
Quelle: SZ
6 / 7
In der Sache hatte das Parlament zum zweiten Mal über eine von der Regierung vorgeschlagene Verfassungsänderung beraten, nachdem Präsident Sezer sein Veto gegen einen ersten Gesetzentwurf eingelegt hatte.
Foto: AP
Quelle: SZ
7 / 7
Vereinte Fronten auch jenseits der Handgreiflichkeiten: Mit Blick auf die vorgezogene Parlamentswahl am 22. Juli gehen die bürgerlich-konservativen Parteien des Landes nach fast 25 Jahren wieder zusammen.
Zunächst änderte die 1983 gegründete Partei des Rechten Weges (DYP) ihren Namen in Demokratische Partei (DP). Ihr will sich die Mutterlandspartei Anavatan anschließen.
Foto: Reuters