Bildstrecke:Krieg, Flucht, Verzweiflung in Nahost16. August 2006, 3:00 Uhr130 BilderQuelle: SZ1 / 130Eine Mann erkundet mit seinen Kindern Beirut.Quelle: SZ2 / 130In Tyre beginnt die Beerdigung zahlreicher Toter.Foto: APQuelle: SZ3 / 130Aufräumarbeiten in Beirut.Foto: APQuelle: SZ4 / 130In Israel kehrt langsam das normale Leben zurück - Kinder in Nahariya spielen am Strand.Foto: dpaQuelle: SZ5 / 130In Tel Aviv nutzten dutzende Brautpaare die Waffenpause zu einer Massenhochzeit.Foto: ReutersQuelle: SZ6 / 130Die südlichen Teile Beiruts sind am stärksten getroffen worden. Die Menschen kehren in ihre zerstörten Häuser zurück.Foto: APQuelle: SZ7 / 130In der israelischen Hafenstadt könnte man fast wieder von einer Urlaubsidylle sprechen - wäre nicht das Kriegsschiff im Hintergrund.Foto: APQuelle: SZ8 / 130Eine Frau kehrt in ihr zerstörtes Haus zurück: Sie hat alles verloren.Foto: AFPQuelle: SZ9 / 130Israelische Soldaten kehren aus dem Südlibanon heim.Foto: APQuelle: SZ10 / 130Diese zurückgekehrte Libanesin reinigt ihr Haus.Foto: APQuelle: SZ11 / 130Flüchtlingsstrom retour: Unmittelbar nach der Waffenruhe machen sich Tausende Libanesen auf den Weg zurück in ihre Heimatorte im Süden des Landes.Foto: APQuelle: SZ12 / 130Erleichterung: Israelische Soldaten begrüßen sich nach dem Einsatz im Südlibanon.Foto: AFPQuelle: SZ13 / 130Unmittelbar vor der Waffenruhe: Eine israelische Artillerie-Einheit feuert auf Hisbollah-Stellungen im Südlibanon.Foto: AFPQuelle: SZ14 / 130Eine Libanesin aus Baalbek betrachtet die Ruinen dreier Häuser nach einem israelischen Luftangriff. Foto: APQuelle: SZ15 / 130Keine 24 Stunden vor der Waffenruhe: Ein israelischer Polizist versucht, die Einschlagsstelle einer Hisbollah-Rakete in Haifa abzusperren.Foto: dpaQuelle: SZ16 / 130Gleichzeitig versucht ein Feuerwehrmann den Brand zu löschen.Foto: dpaQuelle: SZ17 / 130Luftangriffe bis zuletzt: Rauchsäulen in einem Beiruter Vorort zeigen, wo die israelischen Bomben einschlugen.Foto: APQuelle: SZ18 / 130Der Krieg macht junge Frauen zu Witwen: Das Foto zeigt Iris Segev auf der Bestattung ihres Mannes Nimrod, der bei einem Gefecht mit der Hisbollah getötet wurde.Foto: dpaQuelle: SZ19 / 130Eine Aufnahme aus Baalbek in der Beekaa-Ebene nach einem israelischen Luftangriff: Ein libanesischer Rot-Kreuz-Helfer versorgt einen Verletzten.Foto: dpaQuelle: SZ20 / 130Libanesische Zivilisten betrachten nach einem israelischen Luftschlag ein Loch in einer Brücke nahe der Grenze zu Syrien.Foto: dpaQuelle: SZ21 / 130Das Haus dieser israelischen Frauen wurde von Hisbollah-Raketen zerstört.Foto: APQuelle: SZ22 / 130Vormarsch: Israelische Soldaten im Libanon.Foto: AFPQuelle: SZ23 / 130Israelische Soldaten haben zwei Hisbollah-Kämpfer gefangen genommen.Foto: AFPQuelle: SZ24 / 130Bei einem Luftangriff auf ein Appartment-Haus in Beirut wurden viele Menschen getötet - diese Männer betrauern den Tod ihrer Angehöriger.Foto: APQuelle: SZ25 / 130Journalisten in Tyre.Foto: AFPQuelle: SZ26 / 130Alle Brücken sind zerstört: Mitarbeiter des Roten Kreuzes müssen die Hilfslieferungen zu Fuß über den Litani-Fluss schaffen.Foto: APQuelle: SZ27 / 130Ein kleines philippinisches Mädchen wird von seinen Eltern zu einer Anti-Israelischen-Demonstration mitgenommen.Foto: dpaQuelle: SZ28 / 130Israelische Araber christlichen Glaubens beerdigen einen Angehörigen, der bei einem Raketenangriff der Hisbollah getötet wurde.Foto: dpaQuelle: SZ29 / 130Beirut in diesen Tagen.Foto: APQuelle: SZ30 / 130Eine junge Libanesin demonstriert in Brüssel gegen den Krieg.Foto: AFPQuelle: SZ31 / 130Ein Wohnhaus in Beirut nach einem Luftangriff.Foto: dpaQuelle: SZ32 / 130Hilfsgüter werden über einen Fluss in ein kleines Dorf im Süden Libanons gebracht.Foto: dpaQuelle: SZ33 / 130Trauer um einen jungen getöteten israelischen Soldaten.Foto: dpaQuelle: SZ34 / 130Ein österreichischer UN-Soldat, der bei einem israelischen Luftangriff gestorben ist, kommt am Flughafen in Wien an.Foto: dpaQuelle: SZ35 / 130Israelische Kinder in einem Bunker.Foto: APQuelle: SZ36 / 130Zahlreiche israelische Soldaten wurden von Raketen getötet, dieser Mann hatte Glück.Foto: APQuelle: SZ37 / 130Israelische Soldaten im Südlibanon.Foto: APQuelle: SZ38 / 130Eine Libanesin klagt nach den schweren Luftangriffen Israels auf die Hafenstadt Tyre.Quelle: SZ39 / 130Libanesinnen flüchten zum Hafen von TyrusFoto: dpaQuelle: SZ40 / 130Die israelischen Luftangriffe auf Beirut gehen weiter.Foto: dpaQuelle: SZ41 / 130In Qaa wurden mindestens 23 Menschen getötet. Diese Männer suchen nach den Leichen.Foto: AFPQuelle: SZ42 / 130Eine zerstörte Brücke im Norden Beiruts. Nach Syrien kommt man nun...Foto: dpaQuelle: SZ43 / 130...nur noch zu Fuß.Foto: AFPQuelle: SZ44 / 130In Beirut steht kein Dach mehr für alle Flüchtlinge zur Verfügung - viele schlafen in den öffentlichen Parks.Foto: AFPQuelle: SZ45 / 130Israelische Soldaten kontrollieren die israelisch-libanesische Grenze.Foto: ReutersQuelle: SZ46 / 130Die Demonstrationen gegen den Krieg nehmen auf der ganzen Welt zu. Hier eine Protestaktion in Korea.Foto: ReutersQuelle: SZ47 / 130Diese Libanesen in Tyre halten sich die Nasen zu, weil der Geruch verwesender Leichen in der Luft hängt.Foto: AFPQuelle: SZ48 / 130Das Rote Kreuz schickt Hilfslieferungen in den Libanon.Foto: APQuelle: SZ49 / 130Doch es für viele reicht es nicht aus.Foto: APQuelle: SZ50 / 130Särge für die Toten.Foto: APQuelle: SZ51 / 130Eine Frau unter Schock wird in Nahariya im Krankenhaus behandelt.Foto: AFPQuelle: SZ52 / 130Eine Frau betet neben einem Bild von Scheich Hassan Nasrallah.Foto: APQuelle: SZ53 / 130Eine libanesische Frau trauert um die Toten.Foto: AFPQuelle: SZ54 / 130Israelische Soldatinnen trauern um einen getöteten Kameraden.Foto: ReutersQuelle: SZ55 / 130Französische UN-Soldaten ruhen sich von ihrer Friedensmission aus.Foto: APQuelle: SZ56 / 130Eine Frau in Bint Jbail vor den Trümmern ihres Hauses.Foto: AFPQuelle: SZ57 / 130Ein israelischer Soldat auf seinem Panzer.Foto: AFPQuelle: SZ58 / 130Flüchtende Libanesen.Foto: AFPQuelle: SZ59 / 130Eine Schneiderpuppe steht vor einem zerschossenen Haus in der Nähe des libanesischen Dorfes Kana.Foto: ReutersQuelle: SZ60 / 130In Israel wächst der Widerstand gegen die Angriffe.Foto: AFPQuelle: SZ61 / 130Helfer bergen ein totes Kind aus einem Gebäude in Kana.Foto: dpaQuelle: SZ62 / 13056 Menschen wurden bei dem Luftangriff getötet - darunter 37 Kinder.Foto: dpaQuelle: SZ63 / 130UN-Generalsekretär Kofi Annan verurteilte den Angriff. Der Weltsicherheits kritisierte Israel - ging aber nicht soweit wie Annan.Foto: APQuelle: SZ64 / 130Ein verwundeter israelischer Soldat wird ins Krankenhaus von Haifa gebracht.Foto: ReutersQuelle: SZ65 / 130Das Ziel der israelischen Angriffe ist die Hisbollah. Getroffen werden vor allem Zivilisten.Foto: dpaQuelle: SZ66 / 130In Beirut wurde ein Öltanker getroffen, mehr als 10.000 Tonnen Heizöl sind bereits ins Mittelmeer geflossen. Es droht eine Umweltkatastrophe.Foto: AFPQuelle: SZ67 / 130Diese Familie hat Zuflucht in einer Schule in der Nähe von Beirut gefunden. Der Platz wird allerdings langsam knapp.Foto: APQuelle: SZ68 / 130Ein israelischer Soldat an der Grenze zum Libanon.Foto: AFPQuelle: SZ69 / 130Hilfslieferungen erreichen den Libanon, sie erreichen die bedürfigen Menschen aber nur schwer.Foto: APQuelle: SZ70 / 130Diese Soldaten kommen unverletzt von ihrem Einsatz zurück.Foto: AFPQuelle: SZ71 / 130Diese libanesische Familie flüchtet auf einem Traktor. Vielen Libanesen geht das Benzin aus, und ohne Benzin besteht keine Möglichkeit zur Flucht.Foto: APQuelle: SZ72 / 130Orthodoxe Juden besuchen israelische Soldaten an der Grenze zum Libanon.Foto: dpaQuelle: SZ73 / 130Flucht aus Beirut - mit der Flagge der Hisbollah. Können diese Kinder überhaupt wissen, worum es geht?Foto: dpaQuelle: SZ74 / 130Ganze Viertel von Beirut liegen in Schutt und Asche - und die israelischen Angriffe gehen weiter.Foto: dpaQuelle: SZ75 / 130Trauer um einen im Libanon getöteten israelischen Soldaten.Foto: dpaQuelle: SZ76 / 130Diese Soldaten haben gerade einen verwundeten Kameraden in Sicherheit gebracht.Foto: dpaQuelle: SZ77 / 130Immer wieder wird der Süden von Beirut bombardiert.Foto: dpaQuelle: SZ78 / 130Israelische Panzer dringen in den Libanon ein.Foto: dpaQuelle: SZ79 / 130Ein israelischer Angriff auf Khaim. Bei einer Bombardierung der Stadt im Südlibanon wurde auch der UN-Posten getroffen. Vier UN-Beobachter starben.Foto: dpaQuelle: SZ80 / 130Indische Friedenssoldaten bergen die Leiche eines getöteten Kameraden. Vier Blauhelmsoldaten kamen insgesamt bei dem israelischen Beschuss ums Leben.Foto: dpaQuelle: SZ81 / 130Ein israelischer Soldat wurde verwundet.Foto: AFPQuelle: SZ82 / 130Junge israelische Soldaten trauern bei der Beerdigung eines Kameraden.Foto: ReutersQuelle: SZ83 / 130Nach einem israelischen Luftangriff in Beirut.Foto: APQuelle: SZ84 / 130Israelische Soldaten präsentieren tote Hisbollah-Kämpfer (in weißen Plastiksäcken) und Waffen ihrer Gegner.Foto: APQuelle: SZ85 / 130Rückkehr aus dem Libanon. Eine israelische Panzerbesatzung mit einer erbeuteten libanesischen und einer Hisbollah-Flagge.Foto: APQuelle: SZ86 / 130Israelischer Angriff auf die libanesische Stadt Khiam.Foto: APQuelle: SZ87 / 130Eine 15-jährige Libanesin hat verletzt einen israelischen Luftangriff auf einen Flüchtlingskonvoi überlebt.Foto: APQuelle: SZ88 / 130Hisbollah-Raketen schlagen in Haifa ein.Foto: APQuelle: SZ89 / 130Die Raketen der Hisbollah fordern in Haifa Opfer unter den israelischen Zivilisten.Foto: APQuelle: SZ90 / 130Diese libanesischen Frauen wurden schwer verletzt. In einem Krankenhaus in Beirut werden sie behandelt.Foto: APQuelle: SZ91 / 130Öffentliche Parks sind die Zufluchtsorte vieler Flüchtlinge.Foto: APQuelle: SZ92 / 130Ein Mann schwenkt die libanesische Flagge und die der Hisbollah vor dem UN-Gebäude in Beirut.Foto: dpaQuelle: SZ93 / 130Ein Mutter bringt in der israelischen Hafenstadt Haifa ihre Tochter in Sicherheit.Foto: dpaQuelle: SZ94 / 130Eine libanesische Familie flieht aus Beirut in den Norden.Foto: APQuelle: SZ95 / 130In der israelischen Stadt Haifa gehen Raketen runter. Die Leute suchen Schutz.Foto: dpaQuelle: SZ96 / 130UN-Hilfskoordinator Jan Egeland macht sich ein Bild von den Zerstörungen in Beirut. Er fordert mehr als 100 Millionen Dollar (79 Millionen Euro) für dringende Hilfen gefordert.Foto: AFPQuelle: SZ97 / 130Ein US Marine hilft einer Familie vom Boot. Jeder der kann flieht aus dem Libanon.Foto: AFPQuelle: SZ98 / 130Diese beiden libanesischen Frauen werden von einem us-amerikanischen Schiff nach Zypern gebracht. Die Gedanken sind bei den Zurückgelassenen.Foto: AFPQuelle: SZ99 / 130Ein Telefonmast wurde zerstört, viele Dörfer sind von der Außenwelt abgeschnitten.Foto: dpaQuelle: SZ100 / 130Das ist der Flughafen von Beirut - er ist völlig zerstört.Foto: dpaQuelle: SZ101 / 130Libanesische Soldaten patroullieren in Beirut.Foto: dpaQuelle: SZ102 / 130Viele Menschen können nicht zurück in ihre zerstörten Häuser.Foto: dpaQuelle: SZ103 / 130Libanesische Kinder halten weiße Tücher aus dem Auto, um auf der Flucht nicht beschossen zu werden.Foto: APQuelle: SZ104 / 130Israelische Soldaten beschießen weiterhin Ziele im Libanon.Foto: AFPQuelle: SZ105 / 130Israel zieht Truppen an der Grenze zusammen. Eine Bodenoffensive scheint bevor zu stehen.Foto: dpaQuelle: SZ106 / 130Kilometerlang stehen die israelischen Panzer.Foto: dpaQuelle: SZ107 / 130Israelische Reservisten werden mobilisiert. Israel braucht Soldaten für zwei Fronten.Foto: dpaQuelle: SZ108 / 130Viele Brücken und Straßen im Libanon sind zerstört - die Fluchtwege versperrt.Foto: dpaQuelle: SZ109 / 130Ein Junge liegt im Krankenhaus von Saida. Er wurde bei einem israelischen Luftangriff verletzt.Foto: ReutersQuelle: SZ110 / 130Zwei Frauen und ihr Vater aus Zypern kurz vor ihrer Evakuierung aus Beirut durch griechisches Militär.Foto: APQuelle: SZ111 / 130Die deutsche Fahne als Schutzschild: Libanesisch stämmige Deutsche fliehen aus dem Kriegsgebiet.Foto: dpaQuelle: SZ112 / 130Deutsche Urlauber warten vor der deutschen Botschaft auf ihre Evakuierung aus Beirut.Foto: dpaQuelle: SZ113 / 130Griechische Soldaten kontrollieren die Pässe von einer Familie aus Zypern, die an Bord eines Kriegsschiffes dem umkämpften Beirut zu entfliehen versucht.Foto: APQuelle: SZ114 / 130Rauchwolken über Beirut nach einem Luftangriff.Foto: APQuelle: SZ115 / 130Eine Frau schreit vor Wut und Trauer als sie das erste Mal die Ruinen ihres zerstörten Hauses in Beirut sieht.Foto: ReutersQuelle: SZ116 / 130Israelische Soldaten beim Gebet im Kampfgebiet.Foto: APQuelle: SZ117 / 130Passanten tragen einen Mann, der in seinem Auto durch einen Raketenangriff schwer verletzt wurde, zu einem Krankenwagen.Foto: AFPQuelle: SZ118 / 130Eine junge Libanesin weint um ihren Onkel, der bei Luftangriffen getötet wurde.Foto: AFPQuelle: SZ119 / 130Ankunft in Griechenland: Eine aus Beirut geflohene Famile verlässt das Schiff. Auch wenn die Menschen im sicheren Ausland sind, wissen viele nicht, wie ihre Flucht weiter geht.Foto: AFPQuelle: SZ120 / 130Lebensretter: Kanadische Staatsbürger zeigen ihre Pässe vor, die ihnen die Ausreise aus Beirut erst möglich machen.Foto: ReutersQuelle: SZ121 / 130Die Libanesen, die zurück bleiben müssen, sind weiter Luftangriffen ausgesetzt.Foto: APQuelle: SZ122 / 130Zwei deutsche Frauen verabschieden sich (vor ihrer Evakuierung durch ein britisches Kriegsschiff) unter Tränen von Angehörigen, die in Beirut zurück bleiben müssen.Foto: dpaQuelle: SZ123 / 130Eine Frau vor einem ausgebrannten Bus, der von israelischen Bomben zerstört wurde.Foto: AFPQuelle: SZ124 / 130Hunderte Koffer vor einem Kreuzfahrtschiff, das Ausländer aus Beirut evakuiert hat.Foto: dpaQuelle: SZ125 / 130Eine libanesisch stämmige Australierin verabschiedet sich am Hafen von Beirut von ihrem Freund, einem libanesischem Soldaten.Foto: APQuelle: SZ126 / 130Gute Laune im Krieg: Zwei Jungen baden in einem Pool des Kreuzfahrtschiffes "Orient Queen", das gerade aus Beirut ablegt. Im Hintergrund ist die Stadt zu sehen, die seit Tagen von israelischem Militär angegriffen wird.Foto: ReutersQuelle: SZ127 / 130Auch Kriegsschiffe wurden eingesetzt, um Ausländer aus Beirut zu evakuieren.Foto: APQuelle: SZ128 / 130Opfer auf beiden Seiten: Ein orthodoxer Jude sieht im Schutzraum seines Hauses nahe der Grenze zum Libanon nach seinen schlafenden Kindern.Foto: AFPQuelle: SZ129 / 130Israelische Araber begutachten den Ort, an dem eine Rakate der Hisbollah zwei kleine Kinder getötet hat.Foto: APQuelle: SZ130 / 130Israelische Soldaten im Grenzgebiet zum Libanaon.Foto: APZur SZ-Startseite