Bildstrecke:Jahresrückblick: Kofferbomben

Der Terrorismus macht auch vor Deutschland nicht Halt. Das zeigte sich bei den versuchten Kofferbomben-Attentaten Ende Juli.

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In zwei Regionalzügen in Dortmund und Koblenz wurden am 31. Juli zu Bomben umgebaute Gasflaschen entdeckt. In einem der Koffer fanden die Ermittler eine Tüte mit libanesischer Aufschrift. Mit Handzetteln suchte die Polizei auf den Bahnhöfen nach Zeugen...

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...und zeigte Überwachungsvideos mit den beiden mutmaßlichen Terroristen. Nach einer Veröffentlichung der Fahndungsfotos nahm die Polizei am 19. August einen der vermutlichen Kofferbomben-Attentäter, Youssef M., in Kiel fest. Die Ermittler können dem 21 Jahre alten libanesischen Studenten DNA-Spuren aus dem Koffer zuordnen.

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Auch der andere Verdächtige, hier im Deutschland-Trikot auf dem Kölner Hauptbahnhof gefilmt, konnte identifiziert werden.

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Bei der Fahndung nach dem zweiten Täter durchkämmten Polizisten unter anderem den Hof eines libanesischen Autohändlers in Essen. Der zweite Gesuchte Jihad H. stellte sich am 24. August im Libanon, am folgenden Tag wurden zwei weitere Verdächtige gefasst.

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Auch ein 23-jähriger Syrer wurde dringend verdächtigt, die vereitelten Anschläge mit vorbereitet zu haben. Doch am 14. September hob der Bundesgerichtshof den Haftbefehl wieder auf.

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