Bildstrecke:Jahresrückblick: EU-Beitritt

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Die EU-Kommission sagte am 16. Mai den Beitritt von Rumänien und Bulgarien zum 1. Januar 2007 zu. Brüssel drohte jedoch mit Zugangssperren zu den EU-Fördertöpfen und mit Schutzklauseln, sollten Bukarest und Sofia die teils gravierenden Mängel bei der Übernahme europäischer Regeln nicht beheben.

Ein Fischer holt sein Netz aus dem Schwarzen Meer vor Bulgarien ein. Foto: AP

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Mit einer Wahlbeteiligung von 86,3 Prozent stimmten die Bürger Montenegros am 21. Mai für eine Loslösung ihres Landes aus dem Staatenverbund mit Serbien. Die Europäische Union will das Land enger anbinden.

Unabhängigkeitsfeier in Podgorica. Foto: Reuters

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Die EU-Außenminister nahmen am 12. Juni die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei auf. Zuvor hatten die übrigen Mitgliedsländer Zypern gedrängt, von seinem angedrohten Veto keinen Gebrauch zu machen. Zypern fordert von Ankara die Anerkennung des griechisch-zyprischen Staates.

Foto: dpa

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Ende November zog die EU-Kommission nach dem Scheitern der Zypern-Gespräche früher als erwartet Konsequenzen und empfahl, die Beitrittsverhandlungen mit Ankara teilweise auszusetzen. Die deutsche Regierungschefin Angela Merkel begrüßte den Vorschlag, ihr türkischer Amtskollege Tayyip Erdogan zürnte. Die Türkei hatte das Protokoll zur Ausweitung der Zollunion mit der EU zwar Ende Juli 2005 unterzeichnet, weigerte sich aber, ihre See- und Flughäfen für zyprische Schiffe und Flugzeuge zu öffnen.

Tayyip Erdogan. Foto: Reuters

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Anfang Dezember lenkte die türkische Regierung ein und bot die Öffnung eines Hafens und eines Airports für Schiffe und Flugzeuge aus Zypern an, um eine teilweise Aussetzung der Beitrittsverhandlungen mit der EU zu verhindern. Der Europäischen Union ist das aber zu wenig: Sie fordert die Öffnung aller Häfen und Airports.

Foto: dpa

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