Bildstrecke:Hillarys Starforce

Hillary Clinton ist beleidigt: Obwohl ihr Mann Bill seinerzeit der absolute Liebling der Schönen und Reichen Hollywoods war, zeigt ihr die Traumfabrik nun die kalte Schulter.

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Hillary Clinton ist beleidigt: Obwohl ihr Mann Bill seinerzeit der absolute Liebling der Schönen und Reichen Hollywoods war, zeigt ihr die Traumfabrik nun die kalte Schulter. Alles, was schön, jung und sexy ist - Jessica Biel zum Beispiel, Scarlett Johansson oder Halle Berry - zieht Barack Obama der 60-jährigen Clinton vor.

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Barbra Streisand fühlt sich der Friedensbewegung verpflichtet und dort ist Clinton wegen ihrer Zustimmung zum Irak-Einsatz nicht beliebt. Streisand verhält sich deswegen diplomatisch: Sie hat Obama und Clinton Geld gespendet, mit Äußerungen hält sie sich zurück.

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Dieselbe Taktik fährt Steven Spielberg. Früher ebenfalls ein eindeutiger Fan der Clintons, unterstützt er 2008 gleich vier demokratische Kandidaten finanziell.

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Ganz anders Liz Taylor: Sie war die erste, die sich öffentlich zu ihrer Kandidatin bekannte: "Hillary Clinton hat ihren eigenen Kopf, und übrigens einen sehr entschlossenen," sagt die Entertainerin, die schon lang mit den Clintons befreundet ist.

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Auch Popstar Madonna schätzt die ehemalige First Lady. Weibliche Vorbilder wären in der amerikanischen Politik Mangelware - das soll sich endlich ändern, findet Madonna.

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Ob bei ihm eine feministische Motivation dahintersteckt ist zu bezweifeln. Doch auch Playboy Hugh Hefner ist überzeugter Clinton-Anhänger. Er überwies der Kandidatin 2300 Dollar - die Höchstsumme während der Primaries.

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Auch Tom Hanks ist ein großer Verfechter der Clintons. Er stand schon hinter Bills Kandidatur, unterstützte die ehemalige First Lady im Rennen um den Senatsposten und bleibt ihr auch weiterhin treu.

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Treue zeigt auch Musikproduzent Quincy Jones. Clinton hätte aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung das Zeug dazu, politische wie auch militärische Konflikte zu lösen, sagte Jones in einer Videobotschaft, die von der "Hillary Clinton for President Foundation" gesponsert wurde.

Clintons Erfahrung hebt auch ...

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...Basketball-Legende Magic Johnson hervor. In einem Radiospot sagte er: "Auf dem Feld wie auch im Leben entsteht erfolgreiche Führung einzig durch harte Arbeit und Erfahrung." Konkurrent Obama nennt er in diesem Zusammenhang "einen übereifrigen Anfänger".

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Ob in den Vorwahlen langjährige politische Erfahrung ankommt oder die spritzig-junge "Change"-Kampagne - bei den Schönen und Reichen Hollywoods ist die Entscheidung zugunsten Obamas gefallen. Denn Veränderung ist einfach hip.

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(sueddeutsche.de/stä)

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