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Harmonie in Brüssel: Am Ende gab es Blumen und Küsse für Bundeskanzlerin Angela Merkel (hier mit EU-Kommissionspräsident Barroso). Zuvor, während der 36-stündigen Verhandlungen bestimmten jedoch andere Stimmungslagen...
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...das Gipfel-Geschehen. Barroso hatte während der zähen Gespräche unter anderem verschnupft vorgeschlagen, den Flughafen von Brüssel zu schließen - "bis die Staats- und Regierungschefs zu einer Einigung gekommen sind". Entnervt zeigte sich auch ...
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...Österreichs Außenministerin Ursula Plassnik: "Wir sollten diesen Verfassungsstriptease beenden. Wir sind schon zu weit gegangen".
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Dabei hatte Gastgeberin Merkel viel für Harmonie getan. Wie kolportiert wurde, sorgte sie dafür, dass der Raum für die Vier-Augen-Gespräche mit den Problem-Kandidaten mit auffällig vielen Blumen geschmückt wurde. "Sie bemüht sich bewusst um eine angenehme Atmosphäre", hieß es. Ein Unterfangen, ...
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... das nicht immer gelang. Mindestens dreimal bat Merkel Polens Präsident Lech Kaczynski in ihre rosengeschmückte Suite - ehe am Ende ein Kompromiss gefunden wurde.
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Frankreichs Premier Nicolas Sarkozy hatte großen Anteil am Zustandekommen der Einigung. Und wieder einmal trat er mit starker Gestik und Mimik auf. Doch um es gleich klarzustellen, ...
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...Sarkozy ist strikter Anti-Alkoholiker. Dafür offenbarte er ein anderes Laster: ...
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Österreichs Kanzler Alfred Gusenbauer musste angeblich während des nächtlichen Verhandlungsmarathons seinen Zigarrenvorrat mit Sarkozy teilen.
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Währenddessen hatte viele der Journalisten der Schlaf übermannt. Und auch ...
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...Luxemburgs Premier Jean Claude Juncker fasste den Gipfel um 5.16 Uhr unter anderem mit folgenden Worten zusammen: "Ich möchte gerne schlafen".
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