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Der letzte Tag in Benazir Bhuttos Leben sollte eigentlich ein erfolgreicher werden: Am Morgen traf sie sich zu Gesprächen mit dem afghanischen Präsidenten Hamid Karsai.
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Die beiden Politiker diskutierten über Sicherheitsfragen und über den Kampf gegen Terrorismus - wichtige Themen am Ende eines Jahres, in dem es in beiden Ländern zu mehr Selbstmordattentaten kam als jemals zuvor.
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Danach fuhr die Vorsitzende der Pakistanischen Volkspartei (PPP) zu einer Wahlkampfveranstaltung.
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Bhutto sprach zu ihren Unterstützern und winkte ihnen zu. Für die PPP sah es gut aus.
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Trotz ihrer acht Jahre im Ausland und Korruptionsvorwürfen genoß Bhutto großes Ansehen bei der pakistanischen Bevölkerung. Die frühere Premierministerin rechnete sich und ihrer Partei gute Chancen bei der Parlamentswahl im Januar aus.
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Doch nach der Kundgebung ereignete sich die Tragödie: Während Bhutto noch aus ihrem Auto winkte, wurde sie von Gewehrschüssen getroffen. Einige Sekunden später ...
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... explodierte neben dem Wagen eine Bombe. Bhutto wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gefahren, überlebte den Anschlag aber nicht.
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