Bildstrecke:Bush-Besuch 2006: Ausnahmezustand in Stralsund

Versiegelte Briefkästen und Kanaldeckel, Stacheldraht am Strand und freischwebende Greenpeace-Aktivisten säumen den Weg des US-Präsidenten.

21 Bilder

Roter Teppich in Stralsund

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Bush kommt und Stralsund rollt den roten Teppich aus, ... Foto: ddp

Versiegelter Kanaldeckel in Stralsund

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... versiegelt die Kanaldeckel ... Foto: dpa

Versiegelte Briefkästen in Stralsund

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... und wenn man schon mal dabei ist, kann man auch gleich bei den Briefkästen weitermachen. Foto: ddp

Security auf den Dächern von Stralsund

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Alles ist versiegelt, jetzt könnte er eigentlich kommen, der Bush. Diese Sicherheitskräfte scheinen wenig begeistert zu sein von der Vorstellung, stundenlang auf den Dächern von Stralsund auszuharren. Foto: ddp

Sicherheitsoffizier in Stralsund

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High-Tech-Waffen gegen potentielle Terroristen und Attentäter - ein Scharfschütze bereitet sich auf einem Dach in Stralsund auf den Ernstfall vor. Foto: Reuters

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Die Kollegen in Heiligendamm, wo Bush nächtigt, sind sichtlich entspannter - und sie haben mehr Sonne. Foto: Reuters

Stacheldraht in Stralsund

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Urlaub hinter Stacheldraht. Das hier ist jedoch nicht der Nahe Osten, sondern der ganz nahe Osten: die Promenade in Heiligendamm. Foto: ddp

Stralsund

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Polizei allüberall ... Foto: dpa

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... und dazu kommen noch Demonstranten, ... Foto: dpa

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... von denen einige offenbar den Künstler in sich entdeckt haben. Foto: AP

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Auch die Bewohner dieses Hauses sähen Bush am liebsten vor dem Kriegsverbrecher-Tribunal in Den Haag. Foto: ddp

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Die Grünen Mecklenburg-Vorpommerns demonstrieren im Hafen Stralsunds gegen Guantanamo. Foto: ddp

No Nukes No War No Bush

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Greenpeace-Aktivisten beschränken sich nicht nur darauf, ein Plakat gegen Bush aus ihrem Fenster zu hängen. Sie setzen auf ein Banner und ein paar schwebende Demonstranten unter einer Brücke in Stralsund. Foto: Reuters

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Auf dem Alten Markt in Stralsund formiert sich derweil das Empfangskomittee. Deutschlandfahnen zu schwenken ist man ja mittlerweile gewohnt. Nun halt auch noch Stars & Stripes. Foto: dpa

Bussi für Angie

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Und dann ist er endlich da, der George W. Die Kanzlerin ist ganz entzückt und der US-Präsident könnte Angie knutschen. Eindeutig eine deutsch-amerikanische Freundschaft.

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Beobachtet werden die zwei Turteltäubchen dabei von Joachim Sauer. Merkels Ehemann begleitete seine Frau zum ersten Mal in ihrer achtmonatigen Amtszeit auf einen größeren offiziellen Termin. Foto: Reuters

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Hier hat Sauer seine Frau wieder selbst fest im Griff. Foto: ddp

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Ein erstes Souvenir hat Bush bald gefunden: ein Stralsunder Heringsfass. Foto: dpa

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Ein ausgewähltes Publikum darf dem Präsidenten die Hand drücken. Foto: AP

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Wann wird sie ihre Hand wieder waschen? Eine Bürgerin von Stralsund hat sich ihre Hand von Bush signieren lassen.

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Nein, Bush salutiert nicht und versucht auch nicht, genauer hinzuhören, was die Demonstranten in der Ferne rufen. Eine Wespe versucht, auf seiner Stirn zu landen, was dem Präsidenten nicht behagt. Die Motivation des Tieres ist noch unklar. Einen möglichen terroristischen Hintergrund schließen die Sicherheitskräfte allerdings aus.

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