Bildstrecke:Bremer Spitzenkandidaten

Mit welchen Männern und Frauen SPD, CDU, Grüne und FDP um die Stimmen der Bremer werben.

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SPD Bremen: Spitzenkandidat Böhrnsen

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Jens Böhrnsen ist seit anderthalb Jahren Bremer Regierungschef. Gegenüber seinem populären Vorgänger Henning Scherf mag der 57-jährige SPD-Bürgermeister eher blass wirken. Doch den Umfragen nach kann der Sohn eines engagierten Gewerkschafters dem kommenden Wahlsonntag zuversichtlich entgegenblicken: Die Sozialdemokraten liegen deutlich in Führung. Behauptungen, nach denen er einem rot-grünen Bündnis zuneige, dementierte Böhrnsen bisher.

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CDU Bremen: Spitzenkandidat Röwekamp

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Der Christdemokrat Thomas Röwekamp ist in der Bremer CDU binnen 20 Jahren vom Vorsitzenden der Jungen Union in Bremerhaven zum Vize-Regierungschef und Spitzenkandidaten aufgestiegen. Der 40 Jahre alte gelernte Bankkaufmann und Jurist ist seit 2003 Innen- und Sportsenator. Er sieht als wichtige Zukunftsaufgaben unter anderem die Umgestaltung des Bildungssystems und den Kampf gegen soziale Missstände in der Hansestadt.

Foto: Becker&Bredel

Bremer Wahl: Grünen-Kandidation Linnert

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Auch die grüne Spitzenkandidatin Karoline Linnert ist ein Politprofi. Die 48 Jahre alte Diplom-Psychologin gehört zu den Gründern der Bremer Grünen und sitzt seit 1991 im Parlament. Ihr Ziel als Spitzenkandidatin ist es, nach der Wahl gemeinsam mit der SPD die neue Regierung zu stellen und selbst Senatorin zu werden. "Ich könnte mir vorstellen, das Finanzressort zu übernehmen", sagt sie selbstbewusst.

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FDP-Spitzenmann Magnus Buhlert will seine Partei in Fraktionsstärke zurück ins Bremer Landesparlament führen. Bei einem Erfolg will der 40jährige seinen Sprecherjob im niedersächsischen Umweltministerium aufgeben und zurück in seine Heimatstadt kommen. Mitregieren würde er in jeder Konstellation. "Beide brauchen einen anderen Koalitionspartner", sagt er mit Blick auf die große Koalition.

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Bremer Wahl: Linke-Kandidat Erlanson

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Peter Erlanson will mit der Linken in Bremen erstmals in ein westdeutsches Parlament einziehen. Der 48 Jahre alte Diplom-Psychologe, der sich in einer Vielzahl linker Gruppen engagiert hat, sieht als vorrangiges Ziel die Bekämpfung der Armut in Bremen an. "Eine Regierungsbeteiligung kommt für uns nicht in Frage", stellt er klar.

Foto: DDP

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