Bildstrecke:Auftakt zu Obamas Kür

Amerikas mächtigste Frau, ein Ex-Präsident und ein schwerkranker Überraschungsgast - Tag eins des Parteitags der US-Demokraten in Bildern.

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Vor vier Jahren war er selbst Bewerber für die demokratische Präsidentschaftskandidatur, nun eröffnete er als Parteichef den Wahlkonvent für Barack Obama: Howard Dean.

"Wir werden allen Amerikanern auf diesem Parteitag zeigen, warum wir Barack Obama und Joe Biden im Weißen Haus brauchen", sagte Dean.

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Zuversichtlich: Delegierte aus Florida. Insgesamt waren mehr als 4000 Delegierte am ersten Tag des Konvents anwesend.

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Die demokratische Präsidentin des US-Abgeordnetenhauses, Nancy Pelosi, betonte in ihrer Rede die historische Bedeutung der bevorstehenden Wahl. "Amerika befindet sich an einer Wegscheide der Geschichte", sagte sie unter dem Jubel der Delegierten. Eine der Hauptaufgaben des nächsten Präsidenten werde es sein, die US-Truppen aus dem Irak nach Hause zu holen. "Barack Obama wird den Irakkrieg verantwortungsvoll beenden".

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Im Vorwahlkampf trat Barack Obama bei "Native Americans" auf, den Ureinwohnern Nordamerikas, und versprach ihnen, sich für ihre Belange einzusetzen. In Denver traten diese vier Angehörige der Navajo auf.

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Winkte von der Bühne, hielt aber keine Rede: Ex-Präsident und Friedensnobelpreisträger Jimmy Carter.

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Ein Stück von JFK: Caroline Schlossberg Kennedy, die Tochter des legendären ermordeten US-Präsidenten, sprach auch auf dem Konvent. Sie hatte sich schon früh für Obama stark gemacht...

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... ebenso wie ihr Onkel Edward Kennedy, der Bruder des Präsidenten und Patriarch des mächtigen Clans.

Der Auftritt des Senators war der emotionale Höhepunkt des ersten Konventtages: Kennedy, sichtlich von seiner Krebserkrankung gezeichnet, erschien überraschend auf dem Parteitag. "Es ist so schön, hier zu sein -und nichts wird mich von dieser besonderen Versammlung heute Abend abhalten".

Mit der Präsidentenwahl im November werde "die Flamme an eine neue Generation von Amerikanern übergeben", sagte Kennedy vor Tausenden jubelnden Delegierten. Er rief die Delegierten dazu auf, Obama ihre Stimme zu geben und kündigte an, er selbst werde im Januar im Senat dabeisein, wenn "Präsident Obama" seinen Amtseid ablege.

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Ihr Auftritt krönte den Abend des ersten Tages: Michelle Obama mit ihren Töchtern Malia und Sasha.

"Ich bin überzeugt, dass Barack ein außergewöhnlicher Präsident sein wird", rief die 44-Jährige den Delegierten zu.

Über weite Strecken ihrer Rede berichtete Michelle Obama über ihre Jugend im armen Schwarzenviertel von Chicago. Mehrfach betonte sie, dass sie und ihr Mann "aus der amerikanischen Arbeiterklasse stammen". Ihr eigener gesellschaftliche Aufstieg sowie der ihres Mannes seien ein Beweis, "dass der amerikanische Traum noch immer fortdauert".

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