Zweiter Weltkrieg:Atombombe auf Hiroshima

Am 6. August 1945 warf due US-Luftwaffe eine Atombombe über der japanischen Stadt Hiroshima ab - der erste Einsatz der Massenvernichtungswaffe tötete sofort mehr als 90.000 Menschen - etwa 130000 weitere Personen starben an den Folgen der Strahlen.

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Die Besatzung des B-29-Bombers Enola Gay unter Oberst Paul W. Tibbets, vor dem Abwurf der Atombombe auf Hiroshima. Foto: AP/U.S. Air Force

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Atompilz über Hiroshima. Foto: AP/U.S. Army via Hiroshima Peace Memorial Museum, HO

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Die Stadt nach der Explosion am 6. August 1945. Foto: AP/Max Desfor

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Durch die Explosion wurden etwa 70.000 Menschen sofort getötet, etwa die gleiche Zahl starben bis zum Ende des Krieges an den Folgen. Foto: dpa

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Er hat mit schweren Verbrennungen überlebt. Aber wie lange? Foto: AFP

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Die Reste eines Gebäudes stehen noch. Foto: AP/Stanley Troutman

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Die Mauern stehen heute noch - als Atomic Bomb Dome nahe des Peace Memorial Parks in Hiroshima. Foto: AFP

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Verletzte haben sich im Hiroshima Second Military Hospital eingefunden und werden in Zelten versorgt. Foto: AP/The Association of the Photographers of the Atomic (Bomb) Destruction of Hiroshima, Yotsugi Kawahara, HO

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Die Enola Gay landet nach dem Einsatz unversehrt auf ihrer Basis. Foto: AP

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"Ich würde es wieder tun". Paul Tibbets, pensonierter General der US-Luftwaffe und Pilot der Enola Gay (im Hintergrund). Foto: dpa

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Eine (nicht scharfe) Atombombe vom Typ 'Little Boy', wie sie am 6.8.1945 über Hiroshima abgeworfen wurde, liegt auf einem Transportwagen im Air Force Museum im amerikanischen Ohio. Foto: U.S. Air Force/Jeff Fisher/ddp

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Der B-29-Bomber mit dem Spitznamen Bockscar warf am 9. August 1945 die Atombombe auf eine zweite japanische Stadt: Nagasaki. Am 2. September kapitulierte Japan. Foto: AFP

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Zwei Arbeiter stehen hinter der scharfen Atombombe mit Spitznamen "Fat Man", die über Nagasaki abgeworfen wurde. Foto: dpa

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Der Atompilz über Nagasaki am 9. August 1945. Foto: AP/U.S.Signal Corps

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Ein Mädchen läutet die Friedensglocke im Peace Memorial Park in Hiroshima. Foto: dpa

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