·:Bildstrecke6. Mai 2003, 16:34 Uhr13 BilderQuelle: SZ1 / 13Rund um die Gedenkstelle in Warschau wehen Fahnen mit den Namen getöteter Juden im Wind. (AP)Quelle: SZ2 / 13Blumen und Kerzen - Angehörige der jüdischen Gemeinde Warschaus gedachten in Warschau der Opfer. (AP)Quelle: SZ3 / 13An der Gedenkstelle in Warschau brennt eine große Menora. (AP)Quelle: SZ4 / 13Im jüdischen Gemeindehaus erinnern Kränze an den Warschauer Ghettoaufstand. (AP)Quelle: SZ5 / 13BUndesaußenminister Fischer und der Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Paul Spiegel, mahnten in Gedenkreden, nicht zu vergessen, was vor 60 Jahren passierte. (AP)Quelle: SZ6 / 13Heute ist Marek Edelmann 82 Jahre alt. Er ist der einzige Überlebende der Anführer des Ghettoaufstands. (AP)Quelle: SZ7 / 13Bilder, die der damals 22-Jährige noch gut im Gedächtnis hat: Das völlig zerstörte Warschauer Ghetto im Oktober 1945.(AP)Quelle: SZ8 / 13Auf dem Gebiet, auf dem einst Tausende Juden zusammen gepfercht wurden, blieb nur ein Trümmerfeld zurück. (AP)Quelle: SZ9 / 13Eine Gruppe junger jüdischer Widerstandkämpferinnen werden von deutschen SS-Soldaten nach dem Aufstand festgenommen. (AP)Quelle: SZ10 / 13Ein erbitterter Kampf tobte in den April- und Maiwochen 1943 in den Mauern des Ghettos. (AP)Quelle: SZ11 / 13Die Verlierer: die Juden, die gegen die Übermacht der deutschen Soldaten keine Chance hatten. (AP)Quelle: SZ12 / 13Was folgte: die Deportation. Das berühmt gewordene Foto zeigt eine Gruppe Juden, die von deutschen Soldaten in Schach gehalten werden, bevor sie in eins der Vernichtungslager des Nazi-Reichs gebracht werden. (AP)Quelle: SZ13 / 13Entkommen war unmöglich: SS-Soldaten führen eine Gruppe von Menschen zur Deportation und damit in den sicheren Tod. (AP)Zur SZ-Startseite