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Muslimische Aktivisten bei einem Protestmarsch vor der US-Botschaft in Bangkok, Thailand. (AP)

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Ein Muslim in Dhaka, Bangladesch, schreit während eines Gebetes für die Glaubensbrüder im Irak. (AP)

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Indische Polizeibeamte tragen ein Mitglied der kommunistischen Partei Indiens weg, die bei einer Protestveranstaltung gegen den Irak-Krieg die Straße vor der US-Botschaft in Delhi blockiert hatte. (AP)

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Muslimische Frauen protestieren in der Nähe eines McDonald's-Resaturants in Jakarta, Indonesien, gegen den Irak-Krieg. (AP)

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Massenproteste gegen den Krieg in London. (AP)

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Eine Großveranstaltung von Kriegsgegnern in Chicago. (AP)

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Marsch zur US-Botschaft: Kriegsgegner in Seoul, Südkorea. (AP)

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Weg mit Bush: Plakat eines Demonstranten in Seoul. (AP)

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Die Spieler des kolumbianischen Fußballteams Deportivo Cali tragen ein Transparent durchs Stadion in Buenos Aires, Argentinien, auf dem in Spanisch zu lesen ist "Nein zum Krieg". (Foto: dpa)

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Das Friedenszeichen hat sich diese Demonstrantin im kanadischen Toronto aufs Gesicht gemalt. Auch in Kanada giongen Tausende auf die Straßen, um gegen den Krieg im Irak zu protestieren. (Foto: AP)

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Zwei Frauen haben ihre T-Shirts mit roter Farbe bemalt undsymbolisieren so Kriegsopfer während sie die Zufahrtsstrasse zum Hauptquartier der US-Streitkraefte in Europa (Eucom) in Stuttgart blockieren. (Foto: AP)

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"Vorwärts, George, vorwärts", steht auf dem Plakat, mit dem der in eine US-Flagge gehüllte Mark Gillespie aus York, US-Bundesstaat Pennsylvania, seine Begeisterung über die Krieg im Irak zum Ausdruck bringt. (Foto: AP)

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Als "Kolleratalschäden" agieren Demonstranten bei Protesten gegen den Irak-Krieg im spanischen La Coruna. (Foto: dpa)

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Stunden nach der ersten Bombardierung machten sich 30.000 Berliner auf den Weg, um gegen den neuen Irakkrieg zu demonstrieren. (Foto: dpa)

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Vor allem Schüler versammelten sich um die Weltzeituhr am Berliner Alexanderplatz und erkletterten das Dach einer öffentlichen Toilette. (Foto: dpa)

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Ein Rettungswagen bahnt sich durch Schülermassen auf dem Berliner Alexanderplatz. (Foto: dpa)

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Selbstgemalte Transparente transportieren die Botschaft der Berliner Schüler in die Welt. (Foto: dpa)

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Zwei Berlinerinnen schreiben sich auf die Stirn, was sie US-Präsident Bush zu sagen haben. (Foto: dpa)

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In Bochum gingen spontan 1500 Schüler nicht in die Schule, sondern auf die Straße. (Foto: AP)

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In Erfort organisierten Gewerkschaften den Protestzug. Ein Demonstrant zog sich eine Gasmaske über. In ganz Thüringen riefen die Gewerkschaften zu kurzen Arbeitsniederlegungen auf. (Foto: AP )

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Tausende von Schülern protestierten auch in Freiburg gegen den Beginn des neuen Irakkrieges. (Foto: AP)

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Rund 500 Jugendliche blockierten das US-Hauptquartier in Heidelberg. Sie warfen ihre Pausenbrote nach den Soldaten. (Foto: AP)

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Vor dem Kassler Rathaus hissen junge Demonstranten eine Fahne mit dem Friedenszeichen. (Foto: dpa)

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Plakate und Parolen der Demonstranten in Kassel wollen US-Präsident Bush stoppen. (Foto: dpa)

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Damit US-Präsident Bush die Botschaft versteht, hält eine junge Demonstrantin ein "No war anywhere"-Schild hoch. (Foto: dpa)

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Mit Slogan wie "Kerzenlicht statt Bushfeuer" protestieren Schüler und Studenten in der Münchner Innenstadt gegen den Krieg im Irak. (Foto: dpa)

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Ein Protestmarsch von hunderten Schülern und Studenten zog am Morgen durch die bayerische Landeshauptstadt. (Foto: dpa)

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In Rostock erinnerten 5OOO Schüler an Frieden. (Foto: AP)

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Die Rostocker Jugend will "Kein Blut für Öl". (Foto: AP)

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Gerade junge Menschen in Deutschland machen sich Sorgen, weil die USA ihren zweiten Irakkrieg begonnen haben. (Foto: AP)

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In Stuttgart trafen sich 15.000 Schüler nach Beginn der Luftangriffe auf den Irak. (Foto: AP)

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Der Veranstalter "Jugend gegen den Krieg" gibt Stuttgarter Schülern einfache Botschaften in die Hand.(Foto: dpa)

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