Bildergalerie:Die USA am Wahltag

Die Amerikaner sorgen sich weniger um den Ausgang der Wahl als um die Sicherheit der elektronischen Urnen.

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Der Trend geht zu elektronischen Urnen. Hier werden sie in einem Wahllokal in Virginia aufgebaut. Jeder vierte Amerikaner wählt mittlerweile am Computer.

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Fingerabdruck statt Kreuzchen. Diese Männer in Ohio wählen am Computer.

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Überzeugt sind die Amerikaner von den elektronischen Urnen nicht. Die Maschinen sind anfällig für Computerviren und somit für gefälschte Wahlergebnisse.

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In nur 27 von 50 Bundesstaaten wird eine Quittung auf Papier ausgedruckt, um im Notfall per Hand nachzählen zu können. Wahlhelfer behalten die elektronischen Urnen im Auge.

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Ob dieser Mann ihn gewählt hat, weiß Senator Robert Menendez aus New Jersey nicht. Aber an der Urne ist der Wahlkampf sowieso vorbei.

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Und immer lächeln: Im Wahlkampf bekam Robert Menendez Unterstützung von Bill Clinton, im Wahllokal war Tochter Alicia an seiner Seite.

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Volle Wahlkabinen waren selten. Experteten rechneten lediglich mit einer Wahlbeteiligung von 40 Prozent.

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In Cleveland macht sich am frühen Morgen ein einsamer Wähler auf den Weg an die Urne. Erste Hochrechnungen für das Repräsentantenhaus werden um 19 Uhr Ortszeit erwartet, wenn die Wahllokale in Indiana und Kentucky schließen.

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Ein Wahllokal in Georgia, wo sich die Republikaner Hoffnungen machen, im Repräsentantenhaus zwei Sitze der Demokraten zu erobern.

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Der Einfluss der Politik zu Hause sei auch in Afghanistan zu spüren, sagt US-Soldat Thomas Zimmerman. In der amerikanischen Botschaft in Kabul gibt der Texaner seine Stimme ab.

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