BeschlüsseDer Katalog der letzten Monate

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Schärfere Regeln gegen Kinderehen und falsche Väter, mehr Datenaustausch bei Flüchtlingen: Auf was sich die Koalition im Kanzleramt geeinigt hat.

Von Nico Fried

Die Koalition will noch mehrere Gesetze ändern (von oben im Uhrzeigersinn): Einbrecher sollen härter bestraft werden, Sozialbehörden dürfen künftig auf die Fingerabdrücke von Flüchtlingen zugreifen, und manche EU-Bürger in Deutschland sollen weniger Kindergeld erhalten.
Die Koalition will noch mehrere Gesetze ändern (von oben im Uhrzeigersinn): Einbrecher sollen härter bestraft werden, Sozialbehörden dürfen künftig auf die Fingerabdrücke von Flüchtlingen zugreifen, und manche EU-Bürger in Deutschland sollen weniger Kindergeld erhalten. (Foto: Silas Stein, Uwe Anspach, Julian Stratenschulte/dpa (3))

Barbara Hendricks hatte Pech. Die Tagesordnung ergab, dass die sozialdemokratische Umwelt- und Bauministerin die letzte Ressortchefin war, die im Koalitionsausschuss antreten musste - nach Thomas de Maizière, Heiko Maas, Manuela Schwesig, Andrea Nahles, Hermann Gröhe und Alexander Dobrindt. Da war es schon weit nach Mitternacht, und die Sitzung der Partei- und Fraktionsspitzen von Union und SPD dauerte noch bis 2.30 Uhr.

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