Berliner Supermarkt:Frau Merkel und Herr Li kaufen ein

Rahmenprogramm der etwas anderen Art: Am Rande der deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen gehen die Kanzlerin und der chinesische Premier shoppen. Merkel kauft Grußkarten, Salz und einen Nikolausstiefel.

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Merkel und Li besuchen Supermarkt

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Es war ein Rahmenprogramm der etwas anderen Art: Am Rande der deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen haben Kanzlerin Angela Merkel und Chinas Premier Li Kequiang einen Supermarkt in Berlin besucht. Merkel zeigte sich sehr bemüht, ihrem Gast alles zu erklären.

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Unter den Augen der verdutzten Berliner Kunden drängt plötzlich der deutsch-chinesische Delegations-Tross in den Einkaufsmarkt. Zahlreiche Sicherheitsleute und Dolmetscher begleiten die beiden Regierungschefs. Unklar ist, auf wessen Initiative der Besuch stattfindet und ob er von vornherein geplant war.

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Li Kequiang scheint der ungewohnte Kontakt mit Berliner Alltagsleben gut zu gefallen. Merkel trägt als gute Gastgeberin den Einkaufskorb.

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Aufmerksam erklärt die Bundeskanzlerin dem chinesischen Ministerpräsidenten verschiedene eingeschweißte Gemüsesorten.

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Herbstzeit ist Kürbiszeit. Nicht bekannt ist, ob Merkel hier Zubereitungstipps gibt. Li hört dennoch gespannt zu.

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Auch an der Fleischtheke macht der Tross kurz Halt. Merkel plaudert mit der Verkäuferin, kauft dann aber doch nichts.

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Am Ende landen Aufback-Brötchen, Grußkarten, ein Nikolaus-Stiefel und Salz auf dem Einkaufsband. Die Bundeskanzlerin zahlt bar.

© SZ.de/zoch
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