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Quelle: The White House / Polaris /Studi
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Ihre private Seite zeigen Politiker gern im Wahlkampf. Aber statt im Oben-Ohne-Angel-Manier wie Kollege Putin setzt US-Präsident lieber auf Kinderlachen. Besonders wenn Kameras in der Nähe sind. Ein Blick auf das Obamasche Herzen, Knuddeln und Liebhaben.
Kinderliebkosen gehört zu einer Lieblingsbeschäftigung von Mächtigen: Auch US-Präsident Obama, hier Anfang Juli im Weißen Haus, gehört dazu. Aber nicht nur vor seinem Amtssitz, ...
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... auch an seinem Schreibtisch lässt sich der US-Präsident gern mit Kindern sehen. Hier ist der neunjährige Evan aus New York zu Besuch, samt Mutter und Patin.
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Mit einem Schreibtisch dürfte der kleine Oren, Sohn des scheidenden Kommunikationsbeauftragten Ken Baer, noch nichts anfangen können. Ein Handküsschen ist doch viel netter - erst recht, wenns vom netten Onkel Obama kommt.
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Wie schön, wenn ein Chef Familienbezug hat. Aber ob die kleine Katia Wolfsthal, deren Vater Jon auch für Obama gearbeitet hat, Spaß hat? Ihrer Frisur nach zu urteilen, schon.
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"Fang mich doch": Wenn sich ihre Eltern Nancy und Mike schon um die internationale Wirtschaft kümmern - sie sind als Wirtschaftsberater für den US-Präsidenten tätig - kann Klein-Sarah doch mit Onkel Barack eine Runde um den Schreibtisch drehen. Dieses Bild vom Weißen Haus erinnert in seiner Ikonografie schon fast an die Kennedys.
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Auch wenn der US-Präsident auf (Wahlkampf-)Tour geht - Kinder im Bild kommen immer gut.
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Autogramme schreiben für die jüngsten Anhänger in New Orleans, ...
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... Small Talk auf Augenhöhe mit dem US-Nachwuchs oder ...
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... auch mal Erdbeerkuchen teilen. Auch das, lieber Präsident Obama, will gelernt sein. Und ob's wirkt, dürfte sich spätestens bei den US-Wahlen zeigen.