Auswärtiges AmtKeine Heimholung von IS-Kämpfern

Die Bundesregierung hat vorerst keine Absicht, deutsche IS-Kämpfer aus Haftanstalten in Syrien nach Deutschland zu holen. Ein Sprecher des Auswärtigen Amts sagte in Berlin, „dass eine Rückholung der inhaftierten deutschen Männer aus Nordostsyrien nicht geplant ist“. Angehörige von ehemaligen Kämpfern der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) aus Deutschland, die in Syrien inhaftiert sind, hatten in einem Offenen Brief von der Bundesregierung gefordert, dass die Männer, die seit Jahren im Gebiet der kurdischen Selbstverwaltung in Syrien gefangen gehalten werden, eine Chance zur Rückkehr nach Deutschland erhalten.

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