Am Mittwoch sind fünf Jugendliche festgenommen worden, weil sie Teil einer rechtsextremen Terrorgruppe sein sollen. Sie wollten, so der Vorwurf, das demokratische System stürzen, mit Angriffen auf Linke und Migranten. Als sie vor etwa einem Jahr die mutmaßliche Terrorgruppe „Letzte Verteidigungswelle“ gegründet haben, waren sie alle noch Teenager. Der jüngste Beschuldigte, der gerade in Untersuchungshaft sitzt, ist erst 14 Jahre alt. Was wissen wir über die Gruppe und ihre Pläne? Und woran liegt es, dass immer häufiger junge, rechtsextreme Terrorgruppen auffliegen?
Darüber spricht in dieser Folge von „Auf den Punkt“ Christoph Koopmann, SZ-Experte für Innere Sicherheit.
Weitere Nachrichten: Anschlag auf Mitarbeiter in israelischer US-Botschaft, Bundeswehrbrigade in Litauen „in Dienst gestellt“.
Zum Weiterhören und -lesen:
Jung, brutal, rechtsextrem: Lesen Sie hier mehr zu der Terrorgruppe „Letzte Verteidigungswelle“.
Hier hören Sie eine „Auf den Punkt“-Folge zu den „Sächsischen Separatisten“.
Den Text zu orangefarbenen Katzen lesen Sie hier.
Moderation, Redaktion: Johannes Korsche
Redaktion: Leopold Zaak
Produktion: Aylin Sancak
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Phoenix.
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