54 Prozent der Fläche der Bundesrepublik kommen theoretisch für ein Atommüll-Endlager infrage - nicht aber Gorleben. Das haben die Vorarbeiten der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) ergeben. Doch dieses Ergebnis könne das weitere Verfahren belasten, sagt Wolfram König, Präsident des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung. Seine Behörde organisiert die Beteiligung von Bürgern - erstmals in einer virtuellen Konferenz an diesem Wochenende.
Bürgerbeteiligung:"Was in Gorleben passiert ist, wird sich nicht wiederholen"
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Der Präsident der deutschen Entsorgungsbehörde, Wolfram König, über den Weg zu einem Atommüll-Endlager und die Vorbehalte der bayerischen Regierung.
Interview von Michael Bauchmüller, Berlin

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