Neulich waren Generalsekretärin Ai Kimura und einige andere von der Mütter-Initiative Tarachine für Strahlenmessung wieder in den Wassern rund um das kaputte Atomkraftwerk Fukushima-Daiichi unterwegs. Zu elft fuhren sie raus, lauter Ehrenamtliche, die sich um die Folgen der Nuklear-Katastrophe nach dem großen ostjapanischen Erdbeben mit Tsunami vom 11. März 2011 kümmern.
Fukushima:Wo Mütter die radioaktive Strahlung messen
Demnächst soll behandeltes, schwach radioaktives Kühlwasser aus dem Atomkraftwerk Fukushima-Daiichi ins Meer fließen.
(Foto: Richard Atrero de Guzman/Imago)Japan wird bald Kühlwasser aus dem zerstörten Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi ins Meer leiten. Die UN-Atomenergie-Agentur sieht darin kein Problem. Aber eine Bürgerinitiative misstraut den offiziellen Angaben.
Von Thomas Hahn, Iwaki
Lesen Sie mehr zum Thema