Atomkonflikt:Das schier Unmögliche

Pyeongchang 2018 Winter Olympics

Politik am Rande von Olympia: Ivanka Trump, die Tochter des US-Präsidenten, und Kim Yong Chol, ein Vertreter des nordkoreanischen Regimes.

(Foto: Lucy Nicholson/Reuters)

Nordkorea zeigt sich im Atomkonflikt offen für Gespräche mit der US-Regierung. Südkoreas Präsident Moon Jae-in versucht sich als Vermittler.

Von Christoph Neidhart, Tokio

Nach Nordkoreas eigener Darstellung zeigt das Land "genügend Bereitschaft", mit den USA zu verhandeln. Das soll Nordkoreas früherer Spionage-Chef Kim Yong-chol dem südkoreanischen Präsidenten Moon Jae-in bei ihrem Treffen am Sonntag am Rande der Schlussfeier der Olymischen Winterspiele gesagt haben. Moon habe betont, um die innerkoreanischen Beziehungen zu verbessern, müsse der Norden auch mit den USA reden, so ein Sprecher des Blauen Hauses, dem Amtssitz des Präsidenten Südkoreas.

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