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Weil der Flughafen in Kairo mit der Vielzahl internationaler Staatsgäste schlichtweg überfordert war, kamen etliche - vor allem - europäischer Würdenträger zu spät zu der Trauerfeier für Arafat. So auch Bundesaußenminister Joschka Fischer.
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Das ägyptische Fernsehen übertrug das offizielle Staatsbegräbnis aus Kairo, dem Geburtsort Arafats.
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Ägyptische Militärs eskortieren die Pferdekutsche mit dem Sarg des Palästinenserführers. Könige, Präsidenten und andere Würdenträger aus über 50 Nationen nahmen an der Zeremonie teil.
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Hinter dem Sarg mit Arafats Leichnam schritten arabische Staatschefs im Kairorer Stadtteil Heliopolis. Von links: Jordanniens Kronprinz Ali, Jordanniens König Abdullah, Yemens Präsident Ali Abdullah Saleh, Algeriens Präsident Abed El Azia Boutaflika, der saudische Kronprinz Abdullah Ben Abel Aziz al Saud, Ägyptens Präsident Hosni Mubarak, und Tunesiens Präsident Zein el Abbedine Ben Ali.
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Abschied vom "Vater der Nation": Ein palästinensischer Junge hält während eines Gebets in Hebron ein Bild Arafats empor.
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Politik in die Wiege gelegt: Ein Baby mit palästinensischen Symbolen.
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Ein ägyptischer Soldat trägt die Ehrenabzeichen und Orden Yassir Arafats während des Staatsbegräbnisses in Kairo.
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Offen zur Schau getragenen Trauer im Gaza-Streifen.
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Palästinenser und Libanesen bei einer Gedenkfeier für Arafat in Beirut.
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Ein junger Palästinenser ist unmächtig geworden während er mit Zehntausenden vor Arafats Amtssitz auf die Ankunft des Leichnams wartete.
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An jeder Wand, an jedem Haus sieht man in diesen Tagen Portraits des Palästinenserpräsidenten. Die Druckereien legten gerne Sonderschichten ein, um der Nachfrage gerecht zu werden.
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Chaos im Gaza-Streifen: Abertausende erwarten die Ankunft ihres verstorbenen Nationalhelden.
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Kritisiert zu Lebzeiten, verehrt im Tod: Jassir Arafat.
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Mit diesen Hubschraubern wurde Arafats Leichnam von Kairo nach Ramallah gebracht. Schlagartig umlagerten Tausende die Helikopter.
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Nur mit Sicherheitskräften und Gewaltandrohung konnte Arafats Sarg zu der Begräbnisstätte gebracht werden.
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Tausende hatten zuvor den Amtssitz Arafats gesürmt. Die Lage drohte außer Kontrolle zu geraten. Zwei provisorische Gebäude brachen unter der Last der Trauernden ein, es gab Verletzte.
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Arafats Sarg auf dem Weg zu seiner Ruhestätte im Amtssitz Arafats.
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Sicherheitskräfte versuchten die Lage unter Kontrolle zu bringen - vergebens.
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Der Sarg drohte umzukippen - dramatische Bilder, die an das Begräbnis des iranischen Revolutionsführers Khomeini erinnerten.
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Ein letztes Gebet für den Verstorbenen.