AntisemitismusWie geht es Jüdinnen und Juden nach dem 7. Oktober?

Lesezeit: 3 Min.

Ferda Ataman, Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, und Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, bei der Vorstellung des Forschungsberichts.
Ferda Ataman, Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, und Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, bei der Vorstellung des Forschungsberichts. (Foto: Soeren Stache/dpa)

Freundeskreise sind kleiner geworden, enge Bezugspersonen haben sich distanziert. Die Folgen des Massakers der Hamas in Israel greifen tief in das Privatleben von Jüdinnen und Juden in Deutschland ein, wie eine Studie nun zeigt.

Von Katharina Erschov, Berlin

Der Anschlag der Terrororganisation Hamas am 7. Oktober 2023 in Israel hat das Leben von Jüdinnen und Juden in der ganzen Welt verändert. Auch in Deutschland. Der Frage, wie es ihnen hier mittlerweile geht, ist eine von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes geförderte Studie nachgegangen. Ihren Zwischenbericht stellten die Forscherinnen am Dienstag in der Bundespressekonferenz in Berlin vor.

Zur SZ-Startseite

Kundgebung in Klütz
:Auf in die hinteren Reihen

In der Stadt, die eben noch Michel Friedman ausgeladen hat, richtet der PEN Berlin eine Kundgebung aus – und stößt auf eine Bevölkerung, die mit allen Mitteln versucht, vernünftig miteinander auszukommen. Eindrücke von einem emotionalen Abend.

SZ PlusVon Ulrike Nimz

Lesen Sie mehr zum Thema

  • Medizin, Gesundheit & Soziales
  • Tech. Entwicklung & Konstruktion
  • Consulting & Beratung
  • Marketing, PR & Werbung
  • Fahrzeugbau & Zulieferer
  • IT/TK Softwareentwicklung
  • Tech. Management & Projektplanung
  • Vertrieb, Verkauf & Handel
  • Forschung & Entwicklung
Jetzt entdecken

Gutscheine: