Anschlag:Nizza am Tag danach

Die Menschen sind fassungslos und unfassbar traurig. Ermittler und Polizisten geben der gebeutelten Stadt ein Gefühl von Sicherheit zurück. Eindrücke aus Nizza.

Von Markus Mayr

1 / 9
(Foto: dpa)

Trauernde haben sich auf der Promenade des Anglais versammelt, wo ein Lastwagenfahrer in der Nacht zuvor in eine Menschenmenge gerast war und mindestens 84 Menschen getötet hat.

2 / 9
(Foto: dpa)

An vielen Orten in Nizza wurden Blumen abgelegt. Menschen kommen zusammen, um in diesen schweren Stunden nicht alleine zu sein.

3 / 9
(Foto: dpa)

Ein Hoffnungsschimmer in all dem Leid: "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit - wir stehen zusammen (...)" steht auf dem Zettel, den jemand mit Blumen für die Opfer des Anschlags niedergelegt hat.

4 / 9
(Foto: dpa)

Nahe dem Ort, wo sich die furchtbaren Szenen in der Nacht abgespielt haben, steht ein verlassener Kinderwagen. Die französische Regierung hat eine dreitägige Staatstrauer angekündigt.

5 / 9
(Foto: dpa)

Ermittler untersuchen den Lastwagen, dessen Fahrer so viele Menschen in den Tod riss. Die Einschusslöcher in der Windschutzscheibe zeugen vom Ende, das der Täter gefunden hat. Inzwischen soll die Anti-Terror-Einheit der französischen Staatsanwaltschaft die Aufklärung der Hintergründe des Anschlags übernommen haben.

6 / 9
(Foto: dpa)

Viele Ermittler in weißer Schutzkleidung nehmen die Spuren auf.

7 / 9
(Foto: dpa)

Die Spurensicherer haben den Tatort weiträumig abgesperrt.

8 / 9
(Foto: dpa)

Polizisten sichern den Tatort in Nizza.

9 / 9
(Foto: dpa)

Französische Polizisten patrouillieren auch in Booten vor dem Strand von Nizza. Die Beamten wollen den Menschen in der Stadt ein Gefühl von Sicherheit zurückgeben.

© SZ.de/mmm - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: