Anschlag in Pakistan:Inferno im Nato-Konvoi

Attentäter zünden an einem Grenzübergang zwischen Pakistan und Afghanistan eine Bombe - zwei Dutzend Öltanker und Lastwagen gehen in Flammen auf, beladen mit Nachschub für die Nato.

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Bei einem Anschlag auf einen Nachschubkonvoi für die Nato-Truppen in Afghanistan sind in Pakistan rund 25 Öltanker und Lastwagen in Flammen aufgegangen.Foto: AP

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Verzweifelt versuchten Feuerwehrmänner in der Nacht, die Flammen unter Kontrolle zu bringen.Foto: Reuters

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Extremisten brachten vermutlich einen Sprengsatz an einem der Tanklastwagen an und zündeten ihn fern. Das Feuer nach der Explosion erfasste andere Lkw.Foto: AFP

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Die Lastwagen hätten sich an dem Grenzübergang in der südwestpakistanischen Provinz Belutschistan gestaut, nachdem afghanische Fahrer die Strecke aus Protest gegen verschärfte Grenzkontrollen blockiert hatten.Foto: Reuters

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Aus sicherer Entfernung fotografiert ein Grenzsoldat die brennende Kolonne in Chaman mit seinem Handy. Die Strecke durch den Grenzort ist die zweitwichtigste nach der über den Khyber-Pass im Nordwesten Pakistans.Foto: dpa

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Eine verkohlte Leiche sei gefunden worden, bei der es sich wahrscheinlich um den Fahrer des Öltankers gehandelt habe. Bei einem Feuergefecht zwischen den Extremisten und pakistanischen Sicherheitskräften nach dem Anschlag sei mindestens ein Soldat verwundet worden. Noch am Morgen brannten manche der Fahrzeuge.Foto: AP

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Die Polizei teilte weiter mit, die meisten Lastwagen hätten gepanzerte Fahrzeuge für die Truppen in Afghanistan geladen gehabt. Ein pakistanischer Polizist steht vor den Wracks der Transporter.Foto: AP

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Gespenstische Szene: Ausgebrannte Fahrzeuge nach dem Anschlag. Die amerikanischen und Nato-Truppen beziehen den Großteil ihres Nachschubs über Pakistan.Foto: AP

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Besonders auf der Route über den Khyber-Pass werden die Konvois immer wieder von Aufständischen angegriffen. Zur Entlastung der gefährlichen Strecken durch Pakistan wird neuerdings auch eine Versorgungsroute für die Truppen aus Tadschikistan genutzt, die durch das Einsatzgebiet der Bundeswehr in Nordafghanistan führt. Auch auf der nördlichen Route ist es nach Angaben der Bundeswehr bereits zu Angriffen der Taliban gekommen.Foto: AP(sueddeutsche.de/dpa/jab)

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