Anschlag in London:Bestürzung rund um die Westminster Bridge

Nach dem Anschlag auf der Westminster Bridge und vor dem Parlament beginnen Ermittler mit der Aufarbeitung. Die Bilder aus London.

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(Foto: AFP)

Vor dem Parlamentsgebäude in der britischen Hauptstadt London kam es am Mittwoch zu einem Anschlag. Mittlerweile haben Ermittler mit der Aufarbeitung begonnen.

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(Foto: Getty Images)

Einige Stunden nach dem Anschlag arbeiten Fotografen der Polizei an der digitalen Spurensicherung.

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(Foto: REUTERS)

Ersten Ermittlungen zufolge fuhr der Angreifer zunächst mit einem Auto in eine Fußgängergruppe auf der Westminister Bridge. Dabei wurden drei Menschen getötet. Das Auto krachte dann in ein Geländer vor dem Parlamentsgebäude.

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(Foto: Getty Images)

Vor dem Parlament setzte der Fahrer seine Attacke fort, stach einen Polizisten nieder. Der Polizist erlag später seinen Verletzungen. Die Londoner Polizei hat die Gegend rund um das Parlament abgesperrt. Der Einsatz gehe weiter, bis sicher sei, dass die Gefahr gebannt sei. Mark Rowley, der Chef der Anti-Terrorismus-Einheit von Scotland Yard, bestätigte der Presse, dass ein Angreifer getötet wurde. Er sei von Polizisten angeschossen worden.

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(Foto: Getty Images)

Mit fassungsloser Miene sichern die britischen Polizisten das Areal um das Parlament an der Westminster-Brücke.

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(Foto: dpa)

Die Überwachungskamera zeigt das Geschehen aus der Vogelperspektive. Die Einsätzkräfte kümmern sich um die Verletzten vor Ort.

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(Foto: Getty Images)

Szenen nach der Attacke: Das Parlament wurde abgesperrt, nachdem vor dem Gebäude Schüsse gefallen waren.

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(Foto: Getty Images)

Ein Polizist sichert den Bereich am Parlamentsgebäude.

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(Foto: REUTERS)

Überall in der Gegend befanden sich schwer bewaffnete Einsatzkräfte der Polizei.

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(Foto: Getty Images)

Vor dem Parlamentsgebäude landete ein Rettungshubschrauber.

Die Abgeordneten wurden aufgefordert, die Räume nicht zu verlassen. Ein Parlamentssprecher teilte mit, die britische Premierministerin Theresa May befinde sich in Sicherheit.

© SZ.de/dpa/AFP/Reuters/fie - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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