Flutkatastrophe:Anne Spiegel kämpft um Amt und Image

Flutkatastrophe: Die Grüne Anne Spiegel bei einer Pressekonferenz. In Berlin wird spekuliert, ob sie sich im Amt halten kann.

Die Grüne Anne Spiegel bei einer Pressekonferenz. In Berlin wird spekuliert, ob sie sich im Amt halten kann.

(Foto: Kay Nietfeld/dpa)

Die Bundesfamilienministerin wagt sich wieder aus der Deckung, nachdem die Öffentlichkeit erfahren hat: Als Umweltministerin in Rheinland-Pfalz schien sie mehr um ihren Ruf besorgt zu sein als um die Opfer der Flut.

Von Angelika Slavik, Berlin

Das Licht ist gnadenlos, das da auf sie fällt. Es ist Mittwochmittag, Anne Spiegel steht im ersten Stock des Bundesfamilienministeriums. Kameras sind vor ihr aufgebaut, gleißend helle Scheinwerfer beleuchten sie von vorne, Neonlicht von oben. Da sieht man alles ganz genau.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusMarco Buschmann
:Der Minister, der gegen Lauterbach gewinnt

Der Chef des Justizressorts legt viel Wert auf seinen Einsatz für die Freiheit. Damit - und mit seinem Ton - hat er sich in der Pandemie nicht nur Freunde gemacht.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: