·:Alltag im Flüchtlingslager

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Über 200 Menschen werden täglich in der Gesundheitsstation des Deutschen Roten Kreuzes in El Fasher behandelt.

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Diese Frauen sind nach El Fasher geflohen. Insgesamt suchen 65.000 Menschen in der Hauptstadt der Region Darfur Zuflucht vor dem Bürgerkrieg.

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Marowan Adam Ibrahim ist ein Jahr alt und wiegt vier Kilo. Wie er leiden viele Kinder an Unternernährung und sind daher besonders anfällig für Malaria und Durchfall. Marowan ist Aishas neuntes Kind.

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Dieter Mathes aus Oppenheim ist der Teamleiter des ersten Rotkreuz-Teams in Darfur.

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Im Lager Abushok bei El Fasher wohnen etwas 45.000 Flüchtlinge.

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Geduldig warten die Frauen in der DRK-Gesundheitsstation auf ihre Behandlung.

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Kinder mit einem Armumfang von weniger als 12,5 Zentimeter werden zu einer Notnahrungsstation gebracht.

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Ein freiwilliger sudanesischer Helfer gibt einer Mutter eine Tüte mit Proteinkeksen, die für eine Woche reichen.

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"BP-5" heißen die Proteinkekse, die an Kinder unter fünf Jahren verteilt werden.

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Die Kinder, die ihre Ration bereits bekommen haben, werden an den Fingern farbig markiert.

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Eine freiwillige Helferin des Roten Halbmonds erklärt zwei Kindern, wie die Proteinkekse gegessen werden sollen.

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Zwei Frauen holen im Sandsturm Feuerholz.

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Ein Mann und zwei Frauen holen im Sandsturm Feuerholz ins Lager Abushok.

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Nagwa Osman Adam ist 25 Monate alt, seine Mutter Haoa Isak Achma 20 Jahre. Vor fünf Monaten sind sie in drei Tagen auf einem Esel von Kruma nach El Fasher geflohen. Haoa Isak wurde in der Verwirrung von ihrem Mann getrennt, ihr Kind ist extrem unterernährt. Nagwa muss drei Wochen lang mit einer besonders vitaminreichen Milchlösung behandelt werden.

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Nahrungsreiche Milchlösung wird vorbereitet und im Flüchtlingslager verteilt.

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Marie Maymes Tochter Sozan war so schwer unterernährt, dass DRK-hebamme Ana Liesegang (rechts) sie zum Notnahrungszentrum geschickt hat. Sie hat seitdem zwei Kilo zugenommen und trinkt mit viel Appetit Milch.

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Frauen und Kinder in Abushok.

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Vier Frauen holen Holz für das Flüchtlingslager.

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Christian Bloching, Krankenpfleger des Deutschen Roten Kreuzes, aus Münster.

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Ein Junge trinkt in der Gesundheitsstation ein Glas "ORS" - eine Zucker-Salz-Lösung gegen Durchfall. Diese Erkrankung ist eine der häufigsten bei Flüchtlingen, kann aber sehr einfach geheilt werden. Die Tagesration ORS für ein Kind kostet weniger als zehn Cent.

(alle Fotos: Fredrik Barkenhammar, DRK Bildarchiv, GS)

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