Agenda 2017 von Die Recherche:Was wird in den kommenden vier Jahren wichtig?

Die Recherche Agenda 2017

Was wird wichtig in der neuen Legislaturperiode? Stimmen Sie ab!

(Foto: Reuters)

Kanzlerin Merkel sucht noch einen Partner für Koalitionsverhandlungen. Wir möchten schon jetzt mit Ihnen darüber verhandeln, was die nächste Bundesregierung schaffen muss. Schreiben Sie mit an unserer Agenda 2017 - die Abstimmung läuft weiter!

Von Sabrina Ebitsch

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

am Sonntag hat vermutlich die Mehrheit von Ihnen ihr Kreuzchen gemacht. Wo auch immer Sie das getan haben - jetzt dürfen Sie noch mal abstimmen. Wir wollen, dass Sie auch außerhalb der Wahlkabine mitreden können, und der nächsten Bundesregierung ein paar Themen mit auf den Weg geben, die Ihnen und uns wichtig sind.

In den vergangenen anderthalb Wochen haben uns zahlreiche SZ.de-Leser Vorschläge geschickt mit Aufgaben, Fehlentwicklungen, Reformvorhaben, die sie in der neuen Legislaturperiode für drängend halten. Über die Themen für dieses Wunsch-Regierungsprogramm unserer Leser, Ihre und unsere Agenda 2017, können Sie jetzt abstimmen. Die Redaktion hat aus den Mails, Posts, Tweets und Kommentaren die meistgenannten und spannendsten Themen ausgesucht und stellt sie nun zur Wahl.

Welche Fragestellung ist Ihnen besonders wichtig? Mit welchem Themenfeld soll sich Die Recherche beschäftigen? Worüber möchten Sie mit uns diskutieren? Wählen Sie aus den zehn Fragen unten die fünf aus, die für Sie Priorität in der nächsten Legislaturperiode haben.

Die Umfrage ist geschlossen. Vielen Dank für Ihr Interesse. Wie es weitergeht, lesen Sie in Kürze hier.

Die Fragestellungen, die die meisten Stimmen unserer Leser erhalten, werden die Redaktion von SZ.de in den kommenden Wochen beschäftigen - parallel zu den Koalitionsverhandlungen in Berlin, bei denen die künftigen Regierungsparteien ihr Programm für die kommenden vier Jahre aushandeln. Die Fragen sind bewusst offen gestellt und sollen nur eine grobe Richtung vorgeben, um möglichst viele Teilaspekte zuzulassen.

Über die fünf Abstimmungssieger wollen wir dann mit Ihnen an fünf Tagen in fünf Live-Chats auf SZ.de, auf Facebook und Twitter diskutieren. Dafür suchen wir bereits im Vorfeld Gesprächspartner, die uns ihre eigenen Geschichten und Gedanken zum jeweiligen Themenfeld berichten. Aus den Debatten und Impulsen aus den Chats wollen wir dann wiederum Texte entwickeln und weiterrecherchieren - und so mit Ihrer Hilfe die Agenda 2017 festschreiben.

So erreichen Sie Die Recherche

Und wenn in Berlin der Koalitionsvertrag steht, ist dann wohl auch die dritte Runde unseres Projekts Die Recherche abgeschlossen und Sie können deren Ergebnisse auf SZ.de lesen. Bis dahin freuen wir uns über Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Beiträge via Facebook, Twitter oder Mail - und natürlich demnächst im Chat.

Wir sind gespannt, wie Sie entscheiden. Auf eine gute Diskussion,

Sabrina Ebitsch, Team Die Recherche

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