VerfassungsschutzFünf Überraschungen im AfD-Gutachten

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Auf 1108 Seiten legt das Gutachten dar, warum die AfD unter ihren Bundesvorsitzenden Tino Chrupalla und Alice Weidel als „gesichert rechtsextremistisch“ einzuschätzen sei.
Auf 1108 Seiten legt das Gutachten dar, warum die AfD unter ihren Bundesvorsitzenden Tino Chrupalla und Alice Weidel als „gesichert rechtsextremistisch“ einzuschätzen sei. (Foto: Tobias Schwarz/AFP)

Wie der Verfassungsschutz zu seiner Einschätzung der Partei kommt, ist in manchen Punkten schwer nachvollziehbar.  Was zum Beispiel hat Freie-Wähler-Chef Aiwanger mit deren Rechtsextremismus zu tun?

Von Roland Preuß und Ronen Steinke, Berlin

Die AfD sei inzwischen „gesichert rechtsextremistisch“, zu dieser Einschätzung kam das Bundesamt für Verfassungsschutz kürzlich in einem neuen, internen Gutachten. Neben den bekannten Vorwürfen gegen die Partei, vor allem im Hinblick auf ihren ethnisch-abstammungsmäßigen Volksbegriff, finden sich darin auch einige unerwartete Punkte. Das zeigt ein näherer Blick in den 1108 Seiten füllenden Text.

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