Alexander Dobrindt (CSU) wollte sich das interne Gutachten zur AfD erst ansehen und mit den Verfassungsschützern darüber sprechen, ob und was er davon veröffentlichen könnte, so sagte er es vergangene Woche im ZDF. Nun aber ist der neue Bundesinnenminister von der Entwicklung überholt worden.
RechtsextremismusGutachten zur AfD steht im Netz
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Nachdem rechte Medien das AfD-Gutachten veröffentlicht haben, lässt sich auf fast 1110 Seiten nachvollziehen, warum der Verfassungsschutz die Partei als gesichert rechtsextremistisch eingestuft hat.
Von Roland Preuß, Berlin
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