RechtsextremismusGutachten zur AfD steht im Netz

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Alice Weidel am 14. Mai im Bundestag. Ein Argument des Verfassungschutzes bezieht sich auf die Wahlplakate und Slogans im Bundestagswahlkampf.
Alice Weidel am 14. Mai im Bundestag. Ein Argument des Verfassungschutzes bezieht sich auf die Wahlplakate und Slogans im Bundestagswahlkampf. (Foto: Lisi Niesner/REUTERS)

Nachdem rechte Medien das AfD-Gutachten veröffentlicht haben, lässt sich auf fast 1110 Seiten nachvollziehen, warum der Verfassungsschutz die Partei als gesichert rechtsextremistisch eingestuft hat.

Von Roland Preuß, Berlin

Alexander Dobrindt (CSU) wollte sich das interne Gutachten zur AfD erst ansehen und mit den Verfassungsschützern darüber sprechen, ob und was er davon veröffentlichen könnte, so sagte er es vergangene Woche im ZDF. Nun aber ist der neue Bundesinnenminister von der Entwicklung überholt worden.

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