70 Jahre Landung in der Normandie: Zurück am Ort des längsten Tags

Panzer, Jeeps und historische Uniformen: Bereits am Vortag der eigentlichen Feierlichkeiten zum D-Day beginnt das Programm. Mit dabei sind auch einige Weltkriegsveteranen, die bei der Landung in der Normandie vor 70 Jahren mitgekämpft haben.

Panzer, Jeeps und historische Uniformen: Bereits am Vortag der eigentlichen Feierlichkeiten zum D-Day beginnt das Programm. Mit dabei sind auch einige Weltkriegsveteranen, die bei der Landung in der Normandie vor 70 Jahren mitgekämpft haben. Ein britischer Weltkriegsveteran an einer Kunstinstallation am Gold Beach anlässlich des Jahrestages. 20 000 kleine Fähnchen stecken dort im Sand.

Die Red Arrows, das Kunstflugteam der britischen Luftwaffe Royal Air Force, bei einer Flugshow anlässlich des D-Days im englischen Portsmouth, von wo aus die Landung in der Normandie begann.

Fallschirmjäger springen bei Ranville aus einem Flugzeug, beobachtet von einem britischen Weltkriegsveteranen.

Ein 89-jähriger Weltkriegsveteran der britischen Fallschirmjäger, der soeben seine "Landung in der Normandie" anlässlich des Jahrestags per Tandemsprung wiederholt hat.

Prinz Charles beim Treffen mit britischen Weltkriegsveteranen.

Ein Trupp in US-Uniformen marschiert Richtung Omaha Beach.

Männer in amerikanischen Uniformen auf Resten einer Verteidigungsanlage am Utah Beach.

Militärenthusiasten am Omaha Beach in Vierville sur Mer.

Ein historischer Panzer am Omaha Beach.

Die Orden eines 93-jährigen US-Weltkriegsveteranen der 82. Luftlandedivision.

Ein kleiner Junge schwenkt eine französische Fahne vor Veteranen des Kieffer-Kommandos.

Erste Feierlichkeiten in Picauville, einen Tag vor dem 70. Jubiläum.

Ein britischer Weltkriegsveteran der 5. Gardedivision auf einem Matchless Motorrad.