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Tausende Syrer flüchteten 2013 über die bulgarisch-türkische Grenze, um dem Bürgerkrieg in der Heimat zu entkommen. Wer es in die EU schafft, kommt ins Flüchtlingslager Harmanli. Mit Geldern aus Brüssel verstärkt Bulgarien nun die Polizeipräsenz und will sogar hohe Grenzmauern bauen.
Am 1. Mai 2004 traten mit Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowenien, Ungarn, Tschechien und der Slowakei acht osteuropäische Länder der EU bei. Es entstand eine neue, hochgesicherte Außengrenze. Für das "Themenheft Osterweiterung - Zehn Jahre in der EU" von n-ost, dem Kooperationspartner von SZ.de, waren Fotografen, Filmemacher und Radiojournalisten an den EU-Grenzen unterwegs. Sie wollten wissen, wie die Menschen dort leben. Alle sieben Audioslideshows finden Sie auf dieser Übersichtsseite.