20 Jahre nach 9/11:Gegen das Vergessen

In den USA, aber auch in anderen Ländern, wird mit verschiedenen Aktionen an die Opfer vom 11. September 2001 erinnert. Impressionen der Gedenkveranstaltungen.

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In New York City halten Feuerwehrleute und Polizisten die US-Flagge, während bei einer Zeremonie zum 20. Jahrestag der Anschläge vom 11. September die Nationalhymne erklingt.

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Um 8.46 Uhr (Ortszeit) gibt es eine Schweigeminute - genau zu der Zeit, an der islamistische Terroristen vor 20 Jahren das erste von vier entführten Flugzeugen in den Nordturm des World Trade Centers im Süden Manhattans gesteuert hatten.

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Auch Bill und Hillary Clinton, Barack und Michelle Obama, US-Präsident Joe Biden und seine Frau Jill sowie der ehemalige New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg (v.l.) sind zum Ground Zero gekommen, um der Anschlagsopfer zu gedenken.

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Nach der Schweigeminute beginnen Angehörige mit der Verlesung der Namen der fast 3000 Opfer. Unterbrochen wird die Verlesung von einer zweiten Schweigeminute - genau zu jener Uhrzeit, zu der am 11. September 2001 ein zweites Flugzeug in den Südturm geflogen war.

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"Denn der Tod ist nicht das Ende. Und wir sehen uns in meinen Träumen": US-Musiker Bruce Springsteen nimmt ebenfalls an der Gedenkfeier teil und singt "I'll See You In My Dreams".

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Eine Frau platziert Rosen am 9/11-Museum auf dem ehemaligen Gelände des World Trade Centers.

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In London erklingt bei der berühmten Wachablösung vor dem Schloss Windsor die amerikanische Nationalhymne. Auch der amerikanische Botschafter ist anwesend.

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Das Premier-League-Spiel zwischen Crystal Palace und Tottenham Hotspur beginnt mit einer Schweigeminute.

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Auf dem Gelände des zerstörten World Trade Centers stehen bereits am Vorabend Gedenkränze. Zwei Lichtsäulen am New Yorker Nachthimmel erinnern an die ehemaligen Twin Towers.

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(Foto: AP)

In der US-amerikanischen Hauptstadt ist vom Washington Memorial aus eine ähnliche Lichtinstallation nahe des Pentagons zu sehen. Der Hauptsitz des Verteidigungsministeriums wurde am 11. September 2001 ebenfalls zum Ziel von Terroristen.

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Am Vorabend des 11. Septembers besuchen zahlreiche Menschen eine kostenlose Konzertveranstaltung an der National Mall zu Ehren der Opfer der Terroranschläge.

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In der Gemeinde Shanksville in Pennsylvania gibt es ebenfalls schon am Vorabend eine Gedenkfeier. Hier stürzte vor 20 Jahren die einzige der vier entführten Maschinen ab, die ihr eigentliches Ziel - das Pentagon in Washington - verfehlte. Alle 44 Insassen kamen dabei ums Leben.

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(Foto: AFP)

In der Nähe der Absturzstelle wurde das Flight 93 National Memorial errichtet, um an die Opfer des entführten Flugzeuges zu erinnern. Hier leuchten bei einer Zeremonie zalhlreiche kleine Papierlaternen.

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(Foto: AP)

In der Stadt Tempe im US-Bundesstaat Arizona wurde ein Meer aus Nationalflaggen aufgestellt. Jede dieser Flaggen soll eines der fast 3000 Opfer der Anschläge symbolisieren und Besuchern ein Gefühl dafür vermitteln, wie viele Menschen ihr Leben durch die Terroranschläge verloren haben.

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Auch in Berlin wird an die Anschläge vom 11. September erinnert. In der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche gibt es dafür einen Gottesdienst mit der Berliner Feuerwehr.

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Feuerwehrleute zünden Kerzen für die Opfer an. Unter den Verstorbenen waren auch 343 Einsatzkräfte, die unmittelbar im Rettungseinsatz starben oder im Nachhinein an den Spätfolgen ihr Leben verloren.

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(Foto: imago images/AAP)

Rot, weiß und blau: Als Zeichen des Respekts erstrahlt die Story Bridge in der australischen Stadt Brisbane in den amerikanischen Nationalfarben.

© Imago, Getty, AP, AFP, Reuters, dpa, sosa - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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