Süddeutsche Zeitung

100 Jahre Erster Weltkrieg:Wie Clarks Geschichtsbuch Serbiens Elite umtreibt

Christopher Clarks Buch "Die Schlafwandler" über Europas Weg in den Ersten Weltkrieg macht Furore in Serbien. Historiker beteuern Belgrads Unschuld 1914, der Präsident wittert eine Verschwörung der EU. Zugleich wird der Mörder des österreichischen Thronfolgers als Volksheld verehrt - und das Attentat nachgespielt.

Von Florian Hassel, Belgrad

Miroslav Perisic, Direktor des serbischen Nationalarchivs, hatte das Gefühl, auf Gold gestoßen zu sein. Perisic hatte die Kopie eines Briefes gefunden, den Oskar Potiorek, Gouverneur des vor hundert Jahren vom Kaiserreich Österreich-Ungarn beherrschten Bosnien und Herzegowina, am 28. Mai 1913 dem Finanzminister Leon Bilinski in Wien schickte. Potiorek schrieb, er stimme ganz mit dem für die Verwaltung Bosnien-Herzegowinas zuständigen Minister überein: Es sei Österreich-Ungarns Hauptaufgabe, "uns für den binnen wenigen Jahren unvermeidlichen...großen Krieg systematisch vorzubereiten".

Am 5. Januar präsentierte der Archivar Auszüge des Briefes in serbischer Übersetzung zusammen mit Serbiens berühmtesten Filmemacher Emir Kusturica. Der Brief zeige, so Perisic und Kusturica, dass Österreich-Ungarn schon ein Jahr vor dem Ausbruch des 1. Weltkrieges am 28. Juli 1914 den Krieg geplant habe. Wien sei also schuld am Krieg - und nicht etwa Serbien, das den 19 Jahre jungen Gavrilo Princip und andere Attentäter nach Sarajevo schickte. Dort ermordete Princip am 28. Juni 1914 den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau Sophie und schuf so den Auslöser für den Krieg.

Das Kalkül von Perisic und Kusturica ging auf - zumindest in Serbien. "Die Österreicher haben den Ersten Weltkrieg ein Jahr vor dem Mord an Ferdinand geplant", "Wien hat schon 1913 den Krieg geplant" und "Wir sind nicht schuld am Krieg", titelten die Belgrader Zeitungen. Das serbische Staatsfernsehen berichtete mit der Schlagzeile "Der Große Krieg wurde vor dem Attentat von Sarajevo geplant" über die angebliche historische Sensation. Tatsächlich übten sich Archivar Perisic und der sich zunehmend vor den Karren des Nationalismus spannende Regisseur Kusturica in massiver Geschichtsklitterung.

Statt des deutschsprachigen Originals präsentierte Perisic nur eine serbische Übersetzung - und ließ einen wichtigen Teil aus. Gouverneur Potiorek schlug in seinem Brief nämlich, trotz seines generellen Pessimismus über einen bevorstehenden Krieg, keineswegs etwa vor, Serbien anzugreifen, sondern es im Gegenteil als potentiellen Kriegsgegner "dadurch ungefährlich [zu] machen, dass die Monarchie wenigstens ein Handels-, Zoll- und Militärabkommen" mit Belgrad schließe. Tatsächlich verhandelten Wien und Belgrad noch im Frühsommer 1914 etwa über die Aufteilung einer wichtigen Eisenbahnlinie.

Zudem bestätigt der angeblich sensationelle Brief nur längst Bekanntes: Dass es in Österreich-Ungarn - wie etwa auch in Deutschland, Frankreich, Russland und auch Serbien - Angehörige der Elite gab, die von der Notwendigkeit oder Unvermeidlichkeit eines Krieges überzeugt waren.

In Wien etwa trommelte Generalstabschef Franz Conrad von Hötzendorf schon seit Jahren zum Krieg - bis zur Ermordung von Erzherzog Franz Ferdinand allerdings erfolglos. Denn sowohl Kaiser Franz Joseph wie Thronfolger Franz Ferdinand wiesen die Kriegstrommler ein ums andere Mal in die Schranken. Der Erzherzog wolle, ließ Franz Ferdinand dem kriegslustigen Generalstabschef etwa 1913 von seinem Adjutanten ausrichten, "unter keinen Umständen einen Krieg gegen Russland...Er will von Serbien nicht einen Zwetschgenbaum, nicht ein Schaf, es fällt ihm nicht ein".

Von solchen Feinheiten erfährt das serbische Publikum allerdings nichts. Seit Monaten fahren Belgrader Historiker, Medien und Politiker bis hinauf zum Präsidenten beim Thema "Vorgeschichte des Ersten Weltkrieges" schwere rhetorische Geschütze auf. Da ist von einer "brutalen Umschreibung der Geschichte" die Rede, von einer angeblichen "Kampagne des Westens" oder der "Dämonisierung Serbiens". Die Belgrader Erregungskampagne nahm richtig Fahrt auf, nachdem der im britischen Cambridge lehrende Historiker Christopher Clark mit seinem Buch "Die Schlafwandler" die Debatte über die Vorgeschichte des Ersten Weltkrieges neu belebte - und damit auch über dunkle Seiten der serbischen Geschichte.

In den "Schlafwandlern" wechselt Clark nicht nur zwischen den Schauplätzen Berlin und Wien, London, Paris und Sankt Petersburg und zeigt, dass nicht nur Deutsche und Österreicher, sondern auch Franzosen und Russen 1914 durchaus zum Krieg bereit waren, um außenpolitische Ziele zu erreichen. Und Clark blendet nach Belgrad und beschreibt die Hintermänner des Mordes an Franz Ferdinand. Ausführlich schildert Clark die aggressive Ideologie des jungen Königreiches Serbien, die die Expansion zu einem Großserbien selbst dort forderte, wo Serben eine Minderheit stellten: in Kosovo, Albanien und Bosnien-Herzegowina, Teilen Mazedoniens und Griechenlands, Teilen Rumäniens oder in Kroatien.

In den Balkankriegen 1912/13 sicherte sich Serbien - wie seine damals ebenfalls jungen Nachbarstaaten Bulgarien, Rumänien und Griechenland - in einem Angriffskrieg einen schönen Teil des kriselnden Osmanischen Reiches. Belgrad versuchte auch Albanien zu schlucken. Serbische Truppen und Freischärler übten sich in Mord und Vertreibung gegen Nicht-Serben, bei der rund 20.000 Albaner starben. Die Ideologie der aggressiven Expansion bedeutete zwangsläufig auch den Konflikt mit dem ebenfalls auf dem Balkan expandierenden Kaiserreich Österreich-Ungarn. Einer der mächtigsten Männer Serbiens war Dragutin Dimitrijevic (Spitzname "Apis"), Kopf der den gesamten serbischen Staatsapparat durchdringenden Geheimorganisation "Vereinigung oder Tod!" und Chef des Militärgeheimdienstes.

1914 ließ Apis Gavrilo Princip, Sohn einer in Bosnien lebenden serbischen Familie, und andere junge Männer anwerben und in Belgrad ausbilden und bewaffnen, um in Sarajevo mit Erzherzog Franz Ferdinand eben den Mann zu ermorden, der als Kaiser Österreich-Ungarn reformieren und mehr Autonomie für einzelne Regionen einführen wollte - indirekt eine Gefahr für Serbiens Plan, die eigene Expansion mit der angeblich umfassenden Unterdrückung im Habsburger Reich zu rechtfertigen.

Serbiens Premierminister Nikola Pasic teilte generell die Ideologie der Expansion und kannte den Mordplan, möglicherweise sogar im Detail - über einen Spitzel innerhalb von "Vereinigung oder Tod!". Doch er unternahm kaum etwas, um das Attentat zu verhindern oder Wien eindeutig zu warnen - ob aus Angst vor dem mächtigen Apis, der schon 1903 die Ermordung des serbischen Königspaares angeführt hatte; weil Pasic öffentlich die Fiktion aufrechterhalten wollte, das offizielle Belgrad verfolgte keinerlei Expansion, weil er auf den Beistand Russlands hoffte, oder schlicht aus Passivität, ist ungeklärt.

Sankt Petersburg spielte ein doppelseitiges Spiel auf dem Balkan, wo es seinen Einfluß selbst ausweiten wollte: Einerseits hatte der russische Außenminister Alexander Iswolski keine Einwände, als Österreich-Ungarn Bosnien-Herzegowina im Oktober 1908 annektierte.

Andererseits ermunterte sein Nachfolger Sergej Sasonow Serbiens Regierungschef Pasic im Mai 1913 ausdrücklich zu einem Krieg - wenn er dabei wahrscheinlich auch nicht schon an das kommende Jahr dachte: "Das gelobte Land Serbiens liegt im Territorium des heutigen Österreich-Ungarns...(Es) liegt im vitalen Interesse Serbiens...sich durch zielstrebige und geduldige Arbeit in einen Zustand der Bereitschaft für den unausweichlichen künftigen Kampf zu versetzen. Die Zeit arbeitet für Serbien und für den Sturz seiner Feinde, die bereits eindeutige Anzeichen des Verfalls aufweisen."

Für westliche Balkan-Spezialisten sind viele in den "Schlafwandlern" geschilderte Hintergründe nicht neu. In serbischen Geschichts- oder Schulbüchern aber fehlen sie meist - schließlich zeigen sie, dass es mit dem offiziellen Bild eines allzeit friedliebenden, zum Opfer fremder Agressoren gewordenen Serbien nicht weit her ist.

Zudem wirkte die von Clark beschriebene Ideologie gewaltsamer Expansion weit über 1914 hinaus. Nach ihrem Einfrieren im Jugoslawien Titos war sie ab 1991 Grundlage serbischer Eroberung und Vertreibung in Kroatien, ab 1992 in Bosnien-Herzegowina, 1998 in Kosovo. Serbische Nationalisten und Teile der einflussreichen Serbisch-Orthodoxen Kirche haben die mentale Landkarte eines Großserbiens bis heute nicht aufgegeben.

Fest steht auch, dass Serbiens Bürger die Verschwörung von 1914 teuer bezahlten. Im Ersten Weltkrieg starben fast 1,2 Millionen Serben, ein Viertel der Bevölkerung - gemessen an der Bevölkerung die höchste Totenzahl aller vom Krieg betroffenen Länder. Im Zweiten Weltkrieg, mit dem zumindest Hitler auch Rache für das Attentat von Sarajevo nahm, starben nochmals mehr als eine halbe Million Serben. Seine Opferrolle, nicht die eigene Täterschaft, ist bis heute die dominante Facette der serbischen Ideologie und Mythologie.

Nicht zufällig betont etwa Serbiens erznationalistischer Präsident Tomislav Nikolic, er sei als Schüler mit den Erzählungen über Serbiens Helden des Ersten Weltkrieges aufgewachsen. Attentäter Gavrilo Princip wurde sowohl am Ende des Ersten Weltkrieg im neu gegründeten Königreich Jugoslawien wie später unter dem Tito-Regime als Held eines angeblichen Befreiungskampfes geehrt, seine angeblichen Fußabdrücke in Sarajevo in Bronze gegossen.

Nach dem Zusammenbruch Jugoslawiens wurde er wieder von Serbien als Identitätsstifter in Anspruch genommen. Einer Umfrage vom Herbst 2013 zufolge sehen ihn 65 Prozent der Serben als "Held", nur sieben Prozent als "Terroristen". Die Belgrader Zeitung Wetschernije Novosti meldete am Donnerstag, Serbiens Regierung wolle bis zum Jahrestag des Mordes von Sarajevo in Belgrad das erste "grandiose Denkmal" für den Attentäter Princip im Kalemegdan-Park im Herzen der Stadt enthüllen. Ein zweites Denkmal solle zeitgleich im unter der Kontrolle der Republika Srpska stehenden Osten Sarajevos eingeweiht werden.

Die in den "Schlafwandlern" geschilderten Hintergründe sind aus Sicht des offiziellen Belgrad auch deshalb so brisant, weil Clark im Unterschied zu normalen Balkanspezialisten nicht nur ein paar Tausend Bücher an Kollegen und Studenten bringt, sondern mit Bestsellerauflagen ein weltweites Publikum erreicht. Nach der Veröffentlichung auf Englisch und hohen Auflagen in England und den USA sind die "Schlafwandler" Clark zufolge auch auf Französisch, Italienisch, Spanisch und Portugiesisch, auf Polnisch, Ungarisch, Rumänisch und selbst Chinesisch schon erschienen. In Deutschland sind knapp fünf Monate nach Erscheinen dem Verlag DVA zufolge bald 170.000 Exemplare verkauft, ist das Buch schon in der zwölften Auflage.

In Serbien dagegen traute sich zunächst niemand die "Schlafwandler" zu veröffentlichen. "Die großen Belgrader Verlage waren an diesem Buch, das bei uns so angegriffen wurde und Serbiens Rolle vor dem 1. Weltkrieg hinterfragt, nicht interessiert", sagt Bojan Stojanovic, Cheflektor des jungen Wissenschaftsverlages Heliks aus dem kleinen Smederovo südöstlich von Belgrad. "Aber es ist ein sehr wichtiges Buch, das es verdient, auch bei uns gelesen zu werden."

Jetzt sitzt ein Heliks-Mitarbeiter an der Übersetzung des Clark-Buches ("Mesečari"). "Wir werden die Schlafwandler am 28. Juni, dem Jahrestag des Attentats von Sarajevo, veröffentlichen und in Belgrad präsentieren", sagt Cheflektor Stojanovic. "Wir zweifeln nicht daran, dass das Buch bei den Lesern und der Öffentlichkeit großes Interesse findet."

Ob die Veröffentlichung viel am offiziellen Opferdiskurs ändert, ist fraglich - schließlich war Clarks Buch etwa für des Englischen kundige Serben schon seit 2012 zugänglich - zumindest, wenn sie es im Ausland kauften. Anders als in Sarajevo, Zagreb oder Tirana, wo einige Buchhandlungen vor allem die reichhaltige englischsprachige Literatur zum Balkan anbieten, fehlen sie in Belgrads Buchgeschäften fast vollständig. Bezeichnenderweise übergingen Belgrads Journalisten, Wissenschaftler und Politiker die von Clark dargestellten Erkenntnisse wie die Ideologie gewaltsamer Expansion oder die Organisation des Terroranschlages von Sarajevo durch Geheimdienstchef Dimitrijevic in ihren Reaktionen komplett.

Stattdessen wurde Serbien zum "kleinen Land, das sich nie mit irgendwelchem Terrorismus beschäftigte, weil es dazu gar nicht in der Lage war" (der Historiker Dragoljub Zovojinovic) und Attentäter Princip zum unschuldigen Gymnasiasten, der "gar keine Zeit hatte, um Terrorist zu werden" (die Belgrader Professorin Suzana Rajic).

Dusan Batakovic, Direktor des Belgrader Instituts für Balkanstudien und ehemaliger serbischer Botschafter in Frankreich, verteidigte Princip als "Nationalrevolutionär" und "Schöpfer des Kampfes gegen den Kolonialismus". In Anspielung auf das nach dem Mord von Sarajevo von Österreich-Ungarn an Belgrad ausgesprochen Ultimatum, die Hintermänner des Mordes gefangenzunehmen, wetterte Batakovic gegen das "neue Ultimatum an Serbien", das die Revision des Bildes um die Vorgeschichte des Ersten Weltkrieges bedeute.

Zwar ist Christopher Clark ein Australier, der in England lebt und lehrt. Die ebenfalls mit einem Buch an der Debatte teilnehmende Historikerin Margaret MacMillan ist Kanadierin. Das hinderte freilich den Historiker Dragoljub Zivojinovic, gleichzeitig Vorsitzender eines Belgrader Komitees zum Begehen des 100. Jahrestages des Attentates von Sarajevo, nicht, die Europäische Union hinter der neuen Weltkriegsdebatte zu orten. Die EU wolle ihre Mitgliedsländer versöhnen - und daher die Verantwortung für den Ersten Weltkrieg "allein auf Russland und Serbien" abschieben. Auch andere Beiträge sind keine intellektuelle Auseinandersetzung, sondern belegen, wie isoliert und in Verschwörungstheorien gefangen ein bedeutender Teil der Elite des EU-Kandidaten Serbien noch ist.

So verknüpfte Serbiens führende Tageszeitung Politika, traditionell Sprachrohr serbischer Nationalisten und der jeweiligen Regierung, Clarks Buch mit "dem Wunsch des mächtigsten europäischen Landes, Deutschland, sich nicht nur von der Schuld für den Ersten Weltkrieg zu befreien, sondern auch für den Zweiten Weltkrieg", der der deutschen Linie folgend durch den 1. Weltkrieg hervorgerufen worden sei.

Regierungschef Ivica Dacic nannte Deutschland und Österreich als Hintermänner der neuen Debatte, die von ihrer Schuld für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges ablenken solle. Und Präsident Tomislav Nikolic ließ auf der Titelseite der Politika seine Philippika gegen die "gewaltsame Veränderung der Geschichte" zum Schaden des "tapferen und wahrheitsliebenden serbischen Volkes" drucken.

In seinem Aufsatz bekräftigte der Präsident die Propagandaversion vom jungen Freiheitskämpfer Princip, dem am Attentat nicht beteiligten Serbien und dem angeblich mehr als sechs Jahre lange geplanten Krieg Österreichs und Deutschlands. "Zum dritten Mal innerhalb eines Jahrhunderts stört Serbien jemand", orakelte Nikolic mit schlecht verhüllter Anspielung auf Deutschland, das nicht nur 1914 am Krieg beteiligt war, sondern unter Hitler auch 1941 über Jugoslawien herfiel.

"Wir sind schon von vornherein der Schuldige für viele Mißerfolge, die durch die Fehler der Weltmächte hervorgerufen werden - für den Ersten Weltkrieg, den Krieg im ehemaligen Jugoslawien", bekräftigte Nikolic die serbische Opferversion. Serbien müsse "bis zum letzten Tag zäh für die Wahrheit und den Fortbestand Serbiens kämpfen, für der Erhalt unseres Territoriums, unserer Kultur, Identität, Intellekts, Sprache und Geschichte".

Auch Regisseur Emir Kusturica will nun kämpfen - und der Welt mit einem Film über Attentäter Pricip zeigen, wie die Vorgeschichte des Krieges wirklich war. Einen Vorgeschmack, wie der Film wohl aussehen wird, gab Kusturica am Samstag vergangener Woche: Da ließ der Filmemacher das 7. "Küstendorf"- Film- und Musikfestival im südserbischen Drvengrad mit einer Nachstellung des "Mordes an dem Tyrannen Ferdinand" eröffnen - begleitet von Walzermusik, Diskomusik aus den 70er Jahren und einem fröhlichen Feuerwerk.

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