1. Mai:Tag der Arbeit

Seit mehr als hundert Jahren feiern die Menschen am 1. Mai den Tag der Arbeit. Bilder aus aller Welt

10 Bilder

-

Quelle: SZ

1 / 10

Den 1. Mai als Tag der Arbeit feiern Menschen weltweit - hier zum Beispiel in Jakarta. Tausende Indonesier nutzen die Kundgebung, um gegen Knebelverträge zu protestieren.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

2 / 10

Auch im pakistanischen Lahore kommen viele zu einer farbenfrohen 1.-Mai-Demonstration zusammen.

Foto: AP

-

Quelle: SZ

3 / 10

In Thailand demonstrieren Arbeiter für Mindestlöhne.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

4 / 10

In Russland sind die Menschen nostalgisch: Mit Lenin-Bildern in der einen und Flaggen in der anderen Hand tun sie ihre Sorgen wegen steigender Preise kund.

Foto: AFP

-

Quelle: SZ

5 / 10

"1968-2008, wir müssen einen Kampf gewinnen" steht auf dem Banner in Frankreich. Hier sehen sich die Demonstranten in der Tradition der Studentenproteste der Sechziger Jahre.

Foto: AFP

-

Quelle: SZ

6 / 10

Nicht überall verlaufen die Demonstrationen friedlich: Am Istanbuler Taksim-Platz gehen Polizisten mit Wasserwerfern gegen Demonstranten vor, 500 Menschen werden festgenommen

Foto: AP

-

Quelle: SZ

7 / 10

In Deutschland halten die Gewerkschaften in vielen Städten Kundgebungen ab - hier zum Beispiel in München, wo Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) und der Vorsitzende des DGB in Bayern, Fritz Schösser, sprechen.

Foto: ddp

-

Quelle: SZ

8 / 10

Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) setzt sich in Bottrop für gerechte Bezahlung ein. Auf seinem T-Shirt steht "Stellt Euch vor es ist 2018 und keiner hat Strom", das ihm Bergleute geschenkt haben. 2018 soll der subventionierte Steinkohlebau in Deutschland auslaufen.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

9 / 10

Steinbrücks Parteichef Kurt Beck spricht in Mainz - zum ersten Mal seit fünf Jahren nimmt mit ihm wieder ein SPD-Chef bei der zentralen DGB-Kundgebung teil. Beck setzt sich in seiner Rede für Mindestlöhne ein.

Foto: ddp

-

Quelle: SZ

10 / 10

In Berlin demonstrierten mehrere tausend Menschen für eine gerechtere Bezahlung.

Foto: AP

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: