1. Mai:Krawalle und Demos

Verletzte Menschen, fliegende Flaschen und brennende Autos: In Hamburg, Berlin und Nürnberg kam es bei Demonstrationen zum 1. Mai zu heftigen Ausschreitungen.

8 Bilder

1. Mai Krawalle in Hamburg; AP

Quelle: SZ

1 / 8

Verletzte Menschen, fliegende Flaschen und brennende Autos: In Hamburg, Berlin und Nürnberg kam es bei Demonstrationen zum 1. Mai zu heftigen Ausschreitungen.

Am Rande eines rechtsextremen Aufmarsches ist die Gewalt in Hamburg eskaliert. Randalierer setzten ein Polizeifahrzeug und mehrere Privatautos in Brand.

Foto: AP

1. Mai Krawalle in Hamburg; dpa

Quelle: SZ

2 / 8

Linksautonome griffen die Polizei mit Steinen und Feuerwerkskörpern an, die Beamten nahmen rund 250 gewalttätige Störer fest.

Foto: dpa

1. Mai Krawalle in Hamburg; ddp

Quelle: SZ

3 / 8

Im Arbeiterviertel Barmbek hatten sich etwa 10.000 Teilnehmer zum Protest gegen eine rechtsextreme Demonstration versammelt. Immer wieder flogen Steine und Feuerwerkskörper.

Foto: ddp

1. Mai Krawalle in Kreuzberg; dpa

Quelle: SZ

4 / 8

In Berlin-Kreuzberg kam es nach einem weitgehend friedlichen Feiertag nach Einbruch der Dunkelheit zu Gewaltausbrüchen. Linksautonome warfen Flaschencontainer um und ...

Foto: dpa

1. Mai Berlin-Kreuzberg; Polizeipräsident Glietsch; dpa

Quelle: SZ

5 / 8

...begossen Polizeipräsident Dieter Glietsch (Mitte) mit Bier, als er sich vor Ort ein Bild der Lage machen wollte. Glietsch wurde von Polizeibeamten in Sicherheit gebracht.

Foto: dpa

1. Mai Krawalle in Kreuzberg; ddp

Quelle: SZ

6 / 8

Mehrere tausend Mitglieder der linken Szene waren mit roten Fahnen unter dem Motto "Zusammen kämpfen wir gegen Kapital und Krieg" durch Kreuzberg gezogen - mit Polizeibeamten lieferten sich die Randalierer Rangeleien und warfen Steine und Feuerwerkskörper.

Foto: ddp

1. Mai Krawalle in Kreuzberg; ddp

Quelle: SZ

7 / 8

Am späten Abend gab es die ersten Verletzten, die Polizei nahm mehrere Menschen fest.

Foto: ddp

1. Mai NPD-Aufmarsch in Nürnberg, AP

Quelle: SZ

8 / 8

Gegen einen Aufmarsch der rechtsgerichteten NPD (Bild) demonstrierten in Nürnberg rund 10.000 Menschen. Bei ihrem mehrstündigen Zug wurden die etwa 1500 Rechten mit Pfeifkonzerten und Buhrufen empfangen.

Mehrere Linke wurden leicht verletzt, die Nürnberger Polizei sprach von vier verletzten Beamten

Foto: AP Text: sueddeutsche.de/dpa/cag/bavo

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: