1. Mai:Berlin stoppt Neonazis - dann fliegen Steine

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Berlin hat am 1. Mai wieder Ausschreitungen in Kreuzberg erlebt. Im Anschluss an eine Demonstration von linken und autonomen Gruppen warfen Vermummte Flaschen, Steine und Feuerwerkskörper auf Beamte.Foto: Reuters

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Anders als in den Vorjahren war die Demonstration noch bei Tageslicht beendet, so dass die Polizei Gruppen von Krawallmachern voneinander trennen konnte. Mit einsetzender Dämmerung ...Foto: ddp

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.. begannen dann doch die üblichen Ausschreitungen. Wie in den Jahren zuvor waren ...Foto: ddp

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... auch Krawalltouristen aus Deutschland und Europa angereist. Woher dieses verliebte Paar kommt, ist unbekannt - die Fotografen freuten sich über das Motiv.Foto: Getty Images

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Die Randalierer setzten Mülltonnen in Brand,...Foto: Getty

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...Barrikaden wurden angezündet und Polizeiwagen demoliert.Foto: dpa

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Mehrere Demonstranten und Polizisten wurden teils schwer verletzt, Krankenwagen waren im Einsatz.Foto: Getty

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Am Abend ließ die Polizei am U-Bahnhof Kottbusser Tor drei Wasserwerfer auffahren, die allerdings nicht eingesetzt wurden.Foto: ddp

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Zuvor waren mehrere tausend Menschen am Samstagnachmittag auf den Straßen Berlins unterwegs gewesen, um einen Neonazi-Aufmarsch zu verhindern.Foto: dpa

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Die Polizei war mit einem Großaufgebot von 7000 Beamten im Stadtgebiet unterwegs. Bereits der Beginn des Aufzuges der Neonazis im Stadtteil Prenzlauer Berg verzögerte sich über Stunden.Foto: ddp

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Am S-Bahnhof "Bornholmer Straße" wurden die linken Gegendemonstranten und ankommenden Nazis voneinander getrennt. Wegen der Proteste kam die Demonstration bis zum frühen Abend immer wieder ins Stocken und musste schließlich zum Ausgangspunkt zurückkehren.Foto: ddp

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Damit schafften die NPD-Anhänger nur einen Bruchteil der ursprünglich geplanten, insgesamt sechs Kilometer langen Route.Foto: dpa

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Kurz nach dem Beginn an der Bornholmer Straße stoppte unter anderen Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) den Aufzug mit einer Sitzblockade. Beamte hoben den 66-Jährigen nach mehrmaliger Aufforderung an Händen und Armen hoch und führten ihn an den Straßenrand.Foto: Reuters

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Nach Angaben der Veranstalter protestierten in Berlin mehr als 10.000 Bürger gegen den Aufmarsch der Nazis.Foto: ddp

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Überall entlang der Demonstrationsroute der Neonazis waren Plakate und Transparente zu sehen.Foto: Getty

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Als der Neonazi-Zug wegen der Proteste schon kurz nach Beginn wieder umdrehen musste, gab es bei den Gegendemonstranten Beifall und Jubel.Foto: Getty

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Mit 7000 Beamten erlebte die Stadt einen der größten Polizeieinsätze der vergangenen Jahre an einem 1. Mai. Mehrere hundert Gegendemonstranten versuchten am Vormittag immer wieder vergeblich, die Absperrung zu durchbrechen.Foto: dpa

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Die größte Neonazi-Gruppe hatte sich an der Bornholmer Straße versammelt. 200 Rechtsextreme wichen auf den Kurfürstendamm aus. Die Polizei unterband diesen unangemeldeten Aufzug.Foto: Getty

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Gegendemonstranten protestierten vor allem mit Sitzblockaden. Das Bündnis "1. Mai nazifrei" hatte Tausenden mobilisiert.Foto: dpa

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Am Vormittag war bereits eine Blockade des geplanten Neonazi-Aufmarsches aufgelöst worden. Die Polizei trug 500 linke Demonstranten über dem S-Bahnhof Bornholmer Straße hinter eine Absperrung.Foto: ddp

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Nach Augenzeugenberichten wurde auch Pfefferspray eingesetzt, um den Rechtsextremen den Weg zu bahnen. In Nebenstraßen standen Wasserwerfer bereit. Für den Abend des 1. Mai werden wie in den vergangenen Jahren Krawalle von Linksautonomen in Kreuzberg erwartet.Foto: dpa

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Auch in anderen Städten wurde demonstriert. Im unterfränkischen Schweinfurt gingen mindestens 5000 Menschen friedlich gegen Rechtsextremismus auf die Straße. In Würzburg wollten Bürger ihren Unmut über die von Rechtsextremen am Nachmittag geplanten Aufmärsche äußern.Foto: dpa

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In der Nacht zum Samstag war es in Berlin anders als in Vorjahren weitgehend friedlich geblieben. Dagegen kam es im Hamburger Schanzenviertel zu Ausschreitungen. Steine flogen, Möbel brannten, Randalierer attackierten die Polizei. Mindestens 18 Menschen wurden verletzt.Foto: dpa

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In Bremen gingen in der Nacht zum Samstag zwei Streifenwagen der Polizei in Flammen auf. Auch hier vermutet die Polizei einen Zusammenhang mit den Mai-Protesten.Foto: AP

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