Vor SizilienLuxusyacht „Bayesian“ aus dem Meer geborgen

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Mit einem Kran wird die Yacht aus dem Wasser gezogen.
Mit einem Kran wird die Yacht aus dem Wasser gezogen. (Foto: Peter Byrne/Peter Byrne/PA Wire/dpa)

Sie galt als unsinkbar – dann verschwand die Yacht mit dem britischen Software-Milliardär Mike Lynch an Bord vor der Küste Siziliens in wenigen Minuten im Meer. Nun ist das Schiff gehoben – und gibt vielleicht seine Geheimnisse preis.

Von Marc Beise, Rom

Was einmal im Meer versunken ist, ist für immer verloren. So war das früher. So viele Schiffe liegen für die Ewigkeit auf dem Meeresgrund, oder was von ihnen mit der Zeit noch übrig ist. So viele Tragödien, so viele offene Fragen. Die Bayesian gesellte sich vor zehn Monaten dazu, das Mega-Segelschiff mit dem damals höchsten Metallmast der Welt. Ein Schiff, das als unsinkbar galt – bis es dann blitzartig abtauchte in einer verhängnisvollen Augustnacht des Jahres 2024, fast zum Anfassen nahe vor der Küste Siziliens.

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